War es ein Fehler, dass General N?i-Nothdurft 1995 das letzte Brieftaubenkorps der Schweizer Armee aufl??
Samstag, 17. April 2010, 20:43
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Meine G?jetzt bin ich aber wirklich wie vor den Kopf geschlagen!!! Den General N?i-Nothdurft habe ich bisher immer f?eine strategische Weitsicht und seine unerschrockenen Milit?Man? nicht nur hoch gesch?t, sondern regelrecht verehrt!!
Was f?in strategischer Fehler, sich nur noch auf Feldtelefone, Funksprechger? oder gar auf E-Mails zur Aufrechterhaltung der Befehlskette zu verlassen. Wer aufmerksam die Nachrichten hier in Deutschland verfolgt hat, wird ja erfahren haben, das unser hoch verehrter Bundesinnenminister einen Bundestrojaner plant.
Aber hier werden vermutlich die Zielpersonen den Informationsfluss umstellen. Eine Bespitzelung von Brieftauben ist bisher technisch nicht m?ch – au?r man plant die Einf?ng von abgerichteten Bundes Falken….
Also ich glaube, jetzt werde ich die wundervolle N?i-Nothdurft Marmor B? auf Granit Sockel von meinem Schreibtisch r?en und vorerst an einem anderen Platz aufstellen… Vielleicht erst mal ins Stille ?tchen???


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Katrin-X sagt:

    selbstverst?lich war das ein riesengro?r fehler. aber unerm?ch f?as wohl von volk und vaterland k?fende eidgenossen wenden ihre ganze energie daf?uf, diese fleisigen tiere wieder zur verteidigung gegen ?wollende ausl?ische terroristen, nationalisten, sozialisten oder sonstiges einzusetzen:http://www.admin.ch/ch/d/pore/vi/vis257t…

  • tigerle3 sagt:

    isch binz,de batm?…^^

  • Carl Cox sagt:

    Hallo,
    ich finde es war ein Fehler.
    Tauben eignen sich nicht nur zur Nachrichten?mittlung, sondern sie sind auch ein herzw?endes Symbol des Friedens, des Fr?ngs und der Liebe. Den psychologischen Effekt auf die Truppe kann man nicht hoch genug einsch?en.
    Zudem kann man die Tiere im Falle der Belagerung aufessen.
    Der N?wert von Funkger?n und anderen technischen Kommunikationseinrichtungen kann – trotz des hohen, blutbildenden Eisengehaltes – hingegen nur als unbefriedigend bezeichnet werden.
    Gru?r
    R.

  • RHR sagt:

    Wenn sie danach als Braten auf den Tisch kamen, gewiss nicht…

  • Biff Bailey sagt:

    Schlecht recherchiert, Herr Kollege, das war erst 1997:
    Die Brieftaube
    Vom Postbeamten zum Leistungssportler
    Dieses Ende hat sie nicht verdient. Nicht nach allem, was sie in den letzten paar tausend Jahren f?ie Kommunikation der Menschen getan hat. Schon den ?yptern ?brachte sie zuverl?ig die Nachricht von der Kr?g des Pharaos Ramses II.; im Mittelalter verband sie im Auftrag des legend?n Sultan Saladin die St?e Kairo und Damaskus mit einer regelm?gen Postlinie, und noch im Ersten Weltkrieg hat sie eilige Meldungen von der Front ausgeflogen, ? feindliche Stellungen hinweg, mit einer 95-prozentigen Erfolgsquote und unter Einsatz ihres Lebens. Ja, die Brieftaube ist ein erstaunliches Wesen. Einmal ausgesetzt, findet sie aus Hunderte Kilometer Entfernung sicher zu ihrem Heimatort zur? mit Spitzengeschwindigkeiten von 100 Stundenkilometern. Dass der getreue Vogel durch den Fortschritt der Informationstechnologie mittlerweile zu einem bel?elten Hobby verschrobener Sonderlinge abgestiegen ist (apropos, die Schweizer Armee hat ihr Brieftauben-Geschwader erst 1997 abgeschafft), dass er in Namibia mitunter zum Diamantenschmuggel eingesetzt wird, dass er sich hierzulande als »Rennpferd des kleinen Mannes« den ganzen Sommer ? Rennen mit seinesgleichen liefern muss, zur Belustigung wettbegeisterter Sporttaubenfans und gegen den Widerstand emp?r Tiersch?r, all das w? schon Erniedrigung genug f?in so stolzes Arbeitstier. Doch dann ist da noch die Geschichte der Renntaube Nummer 851, die im Jahr 2003 bei der 28. Olympiade der Brieftaubenz?er in der franz?chen Stadt Lille abger?t hatte. Ausgerechnet in Lille, wo, ehrlich wahr, ein Denkmal zu Ehren der 20.000 im Krieg gefallenen Brieftauben steht. Olympiasiegerin 851 lebte mit Artgenossen in einer gem?chen Voliere in Nordrhein-Westfalen, ihren Wert hatte ein Sachverst?iger einmal auf 34.000 Euro taxiert. Doch dann kam Nachbars Katze und schwang sich mit einem Satz auf die Voliere. Nummer 851 flog auf vor Schreck, donnerte mit dem Kopf gegen einen Fensterrahmen und war auf der Stelle tot. Das traurig-komische Jet-Set-Ende eines Arbeitstieres, dessen Vorfahren einmal den kulturellen Fortschritt der Menschheit mitgepr? haben. Jan-Martin Wiarda
    © (c) DIE ZEIT 01.09.2005 Nr.36

  • Jodokus v.Kwack sagt:

    Auf jeden Fall!
    Mal abgesehen von der milit?schen und technischen Bedeutung zur zuverl?igen Nachrichten?mittlung stand die Taube ja bis dato defacto unter milit?schen Schutz!
    Nachdem im 19.JH in Amerika durch lustvolles Eingreifen des Menschen der Bestand der Wandertaube von mehreren Milliarden auf Null reduziert wurde, liegt nat?ch nahe, dass europ?chen Tauben durch fortschreitende Perversion des menschlichen Verhaltens ?liches passiert.
    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich Besitzer von teuren Nobelkarossen ob der Gefahr der Taubenexcremente f?en Lack der Fahrzeuge organisieren, um dem armen Tier den Garaus zu machen… von der Gefahr f?lugzeuge und der damit verbundenen Nutzungsm?chkeit f?erroristische Splittergruppen mal ganz abgesehen.
    Deshalb geh?die Taube unter milit?schen Schutz gestellt..
    trotz der geringen Schlagkraft der eidgen?schen Armee w? die fortw?ende Neutralit?des Landes verbunden mit den weiten der Schweizer Berge zumindest eine Chance f?ie Taube die n?sten 100 Jahre zu ?leben..http://de.wikipedia.org/wiki/Wandertaube



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