eigentlich sollte logik zur wahrheit führen. und wenn man die wahrheit hat, dann wird alles gut. andererseits wenn jemand gar nicht mehr logisch denken kann oder will, welche hoffnung besteht da für seine pläne und vorhaben? ich werfe es den modernen regierungen vor, unlogisch zu sein. so jemandem kann man im grunde auch nicht helfen, weil er eh nichts versteht.

• Andrea V sagt:

  21. April 2010 um 05:29 Uhr

  Es wird alles so gemacht wie denen es gerade passt.
  Die ganzen Medien die werden von der Politik gemacht damit wir ja nicht auf dem gedanken kommen logisch zu denken.Der Mensch muß doch funktionieren.
  Es wird so nicht klappen den kleinen Mann(Frau) auf dem richtigen oder falschen weg hin zu weisen,weil sie es nicht sehen.
  Die Menschheit wird sich selbst zerstören und die hohen da ganz oben die werden sich immer schön in Watte einpacken.

• Deus ex Machina sagt:

  21. April 2010 um 05:48 Uhr

  Logik hin oder Logik her – wenn man es geschickt genug anstellt, kann man auch logisch beweisen, daß alle Menschen acht Arme hätten …
  Doch wäre es schon mehr als Revolution, vielleicht gar eine „geistg-politische Wende“, wenn sich Politiker, namentlich in deutschen Landen, darauf zurückbesinnen und das zum Orientierungspunkt ihres politischen Redens und Handelns machen würden, was über dem Reichstagsgebäude steht: „Dem deutschen Volke“.

• Brian W. Ashed sagt:

  21. April 2010 um 07:40 Uhr

  Da könntest du genausogut fragen, ob es ein Bestechungsversuch ist, wenn du einen Politiker aufforderst, Vernunft anzunehmen.
  Davon ab:
  mein Bemühen. logisch zu denken, versperrt mir oft die Sicht auf Dinge, die man logisch nicht erklären kann 🙂
  Deshalb auch mein Statement:
  Denken / Wissen macht befangen!

• DR Eisendraht sagt:

  21. April 2010 um 13:52 Uhr

  Wer die Geschichte der Revolutionen verfolgt, vergisst das Wort „Logik“ erst recht. Robespierre und Lenin waren nicht wirklich „logisch“ gestrickt“!

• Kapaun sagt:

  21. April 2010 um 15:48 Uhr

  Es wäre schon Revolution genug, seinen eigenen Kram künftig gut zu machen und aufzuhören mit der ewigen Jammerei.