Warum darf die Polizei verantwortungslos selber aussuchen welche Missbräuche nach gegangen werden?
Freitag, 2. April 2010, 20:51
Abgelegt unter: Berge

Sind die Missbrauchsvorwürfe an der Odenwaldschule nur deshalb verjährt, weil sich die Heppenheimer Polizei damals weigerte, entsprechende Anzeigen aufzunehmen?http://www.echo-online.de/suedhessen/ber…
Warum wird in der dieser Zeit nur an Kürzung gedacht, wenn Kinder nur ihre Hausaufgaben nicht machen? Warum ist nicht mal bei unseren Beamten eine Kürzung vorgesehen, wenn weigern eine Anzeige auf zu nehmen?http://www.rp-online.de/politik/deutschl…


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • carolus sagt:

    Das ist etwas, dass sich nicht mehr beweisen lässt.

  • Stefan H sagt:

    Also irgendwie scheinst du den Artikel selber nicht richtig gelesen zu haben, oder??
    Es heißt darin, dass es sein könnte, dass.. das sind vermutungen und keine Tatsachen!!!
    „Demzufolge SOLL eine Schülerin der Odenwaldschule bei der Polizei angerufen und von sexuellen Übergriffen berichtet haben. Die Beamten HÄTTEN jedoch ,,handfeste Beweise“ verlangt und das Mädchen drohend darauf hingewiesen, dass es mit einer Gegenanzeige wegen falscher Anschuldigung zu rechnen habe.“
    Nun ob die Beamten wirklich DROHEND verlangt hätten… das wird auch nur behauptet! Außerdem ist es doch richtig, dass bei falscher Anschuldigung mit einer Gegenanzeige zu rechnen ist!!
    Hier wird von einer Zeitung BEHAUPTET, dass MÖGLICHERWEISE EIN Fall vorliegen kann. Nicht mehr und nicht weniger!
    Erinnern wir uns doch mal daran, wie oft in den 80`er Jahren Männer verhaftet und hinter Gittern gesteckt wurden, nur weil eine Frau oder ein Mädchen behauptet hat, dass der Mann sie Missbraucht hat. Und später stellte sich heraus, dass es entweder gelogen war oder die Mädchen von übereifrigen Psychologen oder Psychologinnen dahgingehend „überzeugt“ wurden, dass der Vater sie Missbraucht hat, obwohl er es nicht hat!!
    Was hat der zweite Artikel mit dem Missbrauch zu tun???
    In diesem Sinne….

  • icebaer7 sagt:

    Ja ja, die böse böse Polizei!!
    In den 40er Jahren gab es in Deutschland keinen Rechtsstaat sondern eine Diktatur. Teil dieser Diktatur war eine regimetreue Polizei. Recht wurde durch Hitler zu Recht gemacht und war im voraus nicht klar definiert. Du vergleichst Birnen mit Äpfel und erwartest darauf eine Antwort die dir passt??
    Nun, da muss ich dich enttäuschen. Rechtsstaat, so wie wir ihn heute kennen, bedeutet Strafverfolgungszwang durch die Polizei. Rechtsstaat erwartet von der Polizei Aufklärungsinteresse, zugleich aber Objektivität und Neutralität! Wenn irgendwer kommt und einen anderen einer nicht nachvollziehbaren Straftat bezichtigt, dann hat die Polizei zu klären ob es Anhaltspunkte für diese Straftat gibt, dann hat sie zu prüfen, ob Verdachtsmomente vorliegen. Ist das der Fall, dann hat sie ein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Dann hat sie aber auch zu prüfen, ob der Beschuldigte tatsächlich „Schuld“ ist, oder ob es möglicherweise auch eine vorgetäuschte Straftat sein kann.
    Der von dir aufgeführte Artikel enthält unheimlich viele „Wenn“ und „Aber“. Ich werde mich nicht dazu herab lassen auf Grund von nicht nachweisbaren Behauptungen mein Urteil über eine Entscheidung zu fällen die bereits so viele Jahre zurück liegt.
    Auch ich bin für lückenlose Aufklärung von Gewalt- und Sexualstraftaten an Schulen u.s.w., aber ich suche die Schuld weder bei der Polizei noch bei den schweigenden Opfern.

  • D.R. Eisendraht sagt:

    Die Heppenheimer Polizei ist immer noch befangen. Diesmal durch die Verjährungsfrist. . In Münster musste man einen Mörder laufen lassen, weil die Staatsanwaltschaft Termine verschlafen hatte.
    Unsere Rechtspflege ist mehr an Terminen und Fristen interessiert denn an der Verfolgung selbst. Weg vom Tisch und Ruhe ist.

  • Peter K sagt:

    die zuständige Staatsanwaltschaft in Darmstadt hätte sich der Sache schon angenommen, wenn Polilizei Desinteresse gezeigt hätte – Ist offenbar von der Zeugin/ Opfer versäumt worden –

  • Andreas Karl sagt:

    In der Fragestellung wird verantwortungslos mit der Rechtschreibung umgegangen. Diesem Umstand sollte nachgegangen werden!



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