Wer keine Kinder hat, kann sich das auf Fotos oder Videos im Internet anschauen. Wer ein Kind beim Spuelen sieht, Alter 3 Jahre, der sieht, das Kind sieht den Teller und das Wasser und den Schwamm, auch wenn es 100 mal spuelt oder mit Bausteinen spielt. Ein Erwachsener sieht das Spuelen nicht und schaut zum Fenster heraus und schaut auch oft grimmig. Was ist gesuender fuer das Gehirn?
Das zu sehen was man tut, oder mit den Gedanken bei bunten Traeumen wie dem Strand zu sein. Und wenn das was Kinder machen besser ist, warum wird das dann gelassen?

• Angie sagt:

  11. Mai 2010 um 09:47 Uhr

  Lustig, was bezweckst du mit dieser sinnlosen Frage?
  Wer beobachtet Kinder in Videos und Bildern?
  Sorry, habe Kinder.
  Bitte was ist mit besser zu träumen, okay.
  Wir Erwachsene leben in einer Routine, unsere Kinder ahmen uns nach.
  Gruß Angie

• sale tête gamine sagt:

  11. Mai 2010 um 10:01 Uhr

  Die Erwachsenen haben als sie Kind waren schon hundert mal mit dem Schwamm und den Bausteinen gespielt und irgendwann reicht es einfach.
  Wer sagt, daß das was Kinder machen, besser ist. Sie versuchen die Welt zu begreifen und fangen mit den einfachen Dingen an. Was passiert wenn ich den Fußboden im Wohnzimmer shampooniere? Es wird rutschig.
  Erwachsene wissen, es wird rutschig, und sie wissen, das man locker fünf mal putzen muss, um den Boden wieder einigermaßen sauber zu bekommen.
  Und du fragst jetzt, warum wir nicht alle das machen, was Kinder tun?
  Manchmal denkst du auch nicht nach bevor du fragst.

• ninin192 sagt:

  11. Mai 2010 um 14:13 Uhr

  wahnsinnige schwierige frage — ueber die musst du selber entscheiden — mit oder weniger guter routine

• Alper-- sagt:

  11. Mai 2010 um 18:20 Uhr

  Ja weill der junge sich erst entwickelt seht noch