Warum entwickelt sich die digitale Fototechnik bei Handys so langsam?
Dienstag, 26. Januar 2010, 18:56
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In der heutigen Zeit gibt es überwiegend Mobiltelefone, bei denen eine integrierte Digitalkamera nicht mehr wegzudenken ist. Häufig bekommt man die Digitalkameras entweder mit 1.3 MB, 2 MB, 3.2 MB oder 5 MP. Handliche Digitalkameras bekommt man hingegen mit 10 MP und mehr. Die Kameras sind so klein, dass diese Technik auch in Mobiltelefone passen würde.


7 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • John D sagt:

    Falsch – für gute Bildqualität benötigt man
    a) ein gutes, lichtstarkes Objektiv mit mehreren Linsen
    b) einen großen, lichtempfindlichen Chip
    Beidem sind durch die Physik Grenzen gesetzt. Eine Kamera im Handy bleibt deswegen immer ein Spielzeug.
    Die hohe Anzahl von Megapixeln bei kleinen Digicams sind nur ein Marketing-Gag; die dort verbaute Chipgrösse ist zu gering, um beste Bildqualität zu garantieren. Chips in digitalen Spiegelreflexkameras mit 10 oder 12 Megapixel sind erheblich grösser, daher die entsprechend bessere Bildqualität.

  • FabianR. sagt:

    Das ist so:
    Ein Handy spezialisiert sich aufs Telefonieren, Sms schreiben, MMS schreiben, etc, nicht aufs Fotografieren!
    Die Fotografie in einem Handy ist nur ein „Spielzeug“! Diese Fotofunktion kann man schon ausbauen, nur gehen die Hersteller, nach design, nach der Frage was ist in! So…Glaub mir es würde schon längst Handys mit 10 MP geben, aber überleg mal, was kommt aus einer Digicam raus wenn sie 10 MP hat, richtig die Linse + das Gehäuse, nun meine Frage an dich…willst du mit so einem Fetten Handy rumlaufen? Nein…ich auch nicht! Desshalb muss man erstmal Linsen, Kameras und dessen extras entwickeln das sie in ein Handy reinpassen, wo sowieso schon viel technik drinne ist!
    Und ein Handy, wird nie, die Qualität einer Kamera haben! 😉

  • Alwin E sagt:

    Die Handy-Hersteller werden den Teufel tun und sich mit den Kamera-Herstellern anlegen. Der jeweilige durchschnittliche Marktstandard bei Kameras muss einfach höher sein als der bei Handys.
    Wobei den Handys natürlich auch technische Grenzen gesetzt sind. Ein vernünftiges Objektiv bekommt man in einem Handy-Gehäuse einfach nicht unter. Auch wenn die Sensoren immer besser werden, werden Handys immer nur die Qualität einer durchschnittlichen „Kompaktknipse“ erreichen. Beliebige Miniaturisierung ist nicht möglich; da hat die Physik was dagegen.

  • greencle sagt:

    also ich muss sagen meine Handykamera mit 5 MB macht bessere Photos als meine Digitalcamera von Canon mit 7 MB. Meine Handycamera hat auch die gleichen Optionen wie meine Digitalcamera und zusätzlich noch den besseren verwackelungsschutz…und beim Zoom ist sie auch besser

  • Jens Go sagt:

    Wenn dein Handy 10MP Bilder machen würde bräuchtest du keinen Fotoapparat mehr
    Du kriegst ja Apparate mit 5 MP schon fast hinterhergeschmissen wegen der Fotohandys
    Also es ist so gewollt

  • Admiral Nelson sagt:

    Mehr braucht man nicht.Fuer Schnappschuesse reichts immer.Und wer will einen optischen zoom mit rum schleppen…
    Hauptproblem ist die schwache Batterie,was einen guten blitz verhindert.Und der ist GANZ wichtig.

  • jo sagt:

    Weil es eben doch Telefone sind.
    Für richtig gute Fotos brauchst Du gut optische Objektive, die Megapixel allein reißens nicht raus



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