Warum h? sich das Ger?, Deutsch w? fast die Sprache der USA geworden, so hartn?ig?
Samstag, 17. April 2010, 15:09
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Kurzer Blick ins sp? 18. Jahrhundert:
In einem Verwaltungsbezirk von Pennsylvania wird dar? abgestimmt, ob die amtlichen Dokumente zuk?ig sowohl in Englisch als auch in Deutsch ver?ntlicht werden sollen. Die Abstimmung scheitert an einer Stimme Unterschied in dieser Gegend, die damals den h?ten Anteil an Deutschen und Schweizern hatte.
Sprung ins 20./21. Jahrhundert:
Dank der Propagandabem?gen w?end der nationalistischen Phasen des Deutschen Reichs ist aus der Abstimmung zun?st eine ? die einzige Amtssprache und dann eine unionsweite geworden. Zudem hat man den Schuldigen, einen hessischen Offizier, identifiziert. Dieses Allgemeinwissen hat seine Urheber und die Mentalit?form der sie entstammen ?lebt und h? sich seitdem unabh?ig von der Realit?und jeder Widerlegung.
Welche psychologischen und soziologischen Gr? f?iese kollektive Selbstt?chung lassen sich identifizieren?


13 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Schmette sagt:

    Amerika Dienst, 7. September 1983
    USIS, Embassy of the United States of America, Bonn, Germany
    Eine deutschsprachige Zeitung in Philadelphia berichtete am 5. Juli 1776 als erste ? die Annahme der amerikanischen Unabh?igkeitserkl?ng.
    Dies ist der dritte von sechs Artikeln ? die Deutschen in Amerika, die wir im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten anl?ich des 300. Jahrestages deutscher Einwanderung in Amerika bis zum 6. Oktober ver?ntlichen.
    – (AD) – Die deutsche Sprache blickt in der Neuen Welt auf ein langes und ruhmvolles Erbe zur? das bis auf die ersten Siedler in Germantowns zur?eicht. Das erste bedeutende Ereignis dieser Geschichte geht auf den 1693 in der Pfalz geborenen Christoph Saur zur? 1739 er?ete Saur in der Siedlung Germantown die erste deutschsprachige Druckerei Amerikas. Am 20. August 1739 begann die Publikation des „Pennsylvanischer Geschichts-Schreiber“, der ersten erfolgreichen Zeitung Amerikas in deutscher Sprache. Bis zum Jahre 1743 hatte Saur eine Leistung vollbracht, die seinen Namen in die Annalen des amerikanischen Verlagswesens eingehen liess: Er druckte in der Neuen Welt die erste Auflage der Bibel in einer europ?chen Sprache – die Luthersche ?ersetzung des Alten und Neuen Testaments. Saurs Verlagshaus in Germantown kann auch die Ver?ntlichung der ersten erziehungswissenschaftlichen Abhandlung in Amerika f?ich beanspruchen: Christopher Docks „Schulordnung“, die im Jahre 1750 erschien.
    Nur 33 Jahre nachdem Christopher Saur die deutsche Presse in Amerika ins Leben gerufen hatte, ?nahm eine weitere deutschsprachige Zeitung, der „Pennsylvanische Staatsbote“ des Herausgebers Heinrich Miller, eines B?rs Waldecks, diese Tradition. Sie berichtete am 5. Juli 1776 ? die Entscheidung des Kontinentalkongresses, die amerikanische Unabh?igkeitserkl?ng anzunehmen,und war damit die erste Zeitung, die diese historische Begebenheit ver?ntlichte. Am 9. Juli 1776, dem Tage nach der Proklamation der Unabh?igkeitserkl?ng in Philadelphia und dem Tage, an dem sie General George Washington und seinen Truppen in New York City vorgelesen wurde, druckte Miller als energischer Verfechter der revolution?n Sache das gesamte Dokument in deutscher ?ersetzung.
    W?end des 19. Jahrhunderts nahm die deutschsprachige Presse an Bedeutung und Ansehen zu, was zum Entstehen einer Reihe weiterer deutschsprachiger Zeitungen beitrug, die auch heute noch eine wichtige Rolle im amerikanischen Verlagswesen spielen. Die „New Yorker Staats-Zeitung“, die noch heute erscheint, brachte ihre erste Ausgabe am Weihnachtsabend des Jahres 1834 heraus, eine Tatsache, die die Zeitung zu einer der ?esten ?haupt in den Vereinigten Staaten macht. Das „Washington Journal“, eine deutschsprachige Zeitung, die im District of Columbia herausgegeben wird, ist die ?este Zeitung der amerikanischen Hauptstadt.
    Die lange Tradition deutscher Sprache in Amerika wird jedoch von einer weitverbreiteten – h?ig angezweifelten – Geschichte ?schattet, die von der deutschen Sprache als offizieller Landessprache der USA berichtet. ?er die Jahre ist diese Legende auf eine gro? Anzahl verschiedener Quellen zur?erfolgt worden. Doch gibt der bekannte deutsch-amerikanische Sprachwissenschaftler H.L. Mencken die wohl plausibelste Erkl?ng in der Erg?ungsausgabe zu seinem Buch „The American Language“. Darin zitiert Mencken einen Abschnitt aus dem Buch des deutschen Autors Franz Loher, in dem dieser schildert, da?im Parlament des Bundesstaates Pennsylvania eine Abstimmung vorgenommen wurde, die eine Entscheidung dar? herbeif?n sollte, ob Deutsch offizielle Landessprache werden sollte. Wie die Geschichte erz?t, ging die Abstimmung unentschieden aus. Der Sprecher (Pr?dent) des Parlaments, Friedrich Augustus Conrad Muhlenberg, wurde gebeten, die ausschlaggebende Stimme abzugeben. Als Amerikaner rein deutscher Abstammung, so wird behauptet, habe sich Muhlenberg f?ie englische Sprache entschieden.
    Nach Mencken ist diese Geschichte jedoch aus der Luft gegriffen, eine solche Abstimmung habe niemals stattgefunden. Wahr ist jedoch eine andere Geschichte, die den Kongress der Vereinigten Staaten und eine Gruppe deutscher Einwanderer aus Virginia betrifft. Die Deutsch-Amerikaner aus Virginia legten am 9. Januar 1794 dem Kongre?eine Petition vor, in der sie die Ver?ntlichung einiger Gesetze in deutscher Fassung beantragten zur Erleichterung jener, die noch kein Englisch gelernt hatten. Der Antrag wurde jedoch vom Hauptausschu?mit 42 zu 41 Stimmen abgelehnt. Es ist nicht bekannt, ob der Sprecher des Hauses angerufen wurde, die entscheidende Stimme abzugeben, aber es mag wohl die knappe Entscheidung der Abstimmung selbst gewesen sein, die im Lauf der Zeit zu der Spekulation Anla?gab, es habe nur eine Stimme gefehlt und die deutsche Sprache w? heute die offizielle Landessprache der Vereinigten Staaten von Amerika.
    Daher weht der Wind! *Staunend guck*

  • blue_daf sagt:

    Solche Sachen h?man eben gern…aber denk doch mal an die Geschichte mit dem Spinat…wie eisenhaltig der angeblich sein soll! Generationen von Kindern wurden wegen eines Schreibfehlers mit Spinat ?f?rt!;-) wenn wir noch ein paar J?chen warten ist auch Englisch nicht mehr die Amtssprache in Amerika…Spanisch h?man in Amerika fast schon ?r als Englisch!;-)

  • psybloch sagt:

    Das ist kein Ger?, sondern wahr!
    ..

  • carstoni sagt:

    Hehe kauf dir die aktuelle P.M Fragen und antworten da steht es drinnen =)
    Falls du sie nciht shcon hast

  • Time Lander! sagt:

    Unsinn Deutsch bleibt Eben Deutsch die Amis k?n ja bei ihrem Zerhackten American English mit braiten akzent bleiben aber das h?ich grade zum ersten mal und muss dar? nachdenken.

  • Amisu sagt:

    also uns wurde es im geschichtsunterricht so beigebracht..

  • evakrlls sagt:

    M?cherweise empfinden sich die Deutschen dann als wichtig. Ich fand es auch toll, als ich als Kind davon h?.

  • Sabeloto sagt:

    Weil wir es uns doch so sehr w?hen, dass unsere Sprache auch eine Weltsprache w?.
    Allerdings muss ich dazu sagen, dass sich dieses Ger? nicht nur hier bei uns h?, sondern, dass es mancher Amerikaner sogar selber glaubt. Jedenfalls dachte ich es lange Zeit, weil ich es so an einer amerikanischen High School gelernt hatte. Unglaublich.
    Allerdings kenne ich eine andere Version, warum es dazu kommen sollte und weshalb es am Ende doch nicht dazu kam.

  • whyskyhi sagt:

    weil es stimmt
    lies mal deine eigenen fakten.

  • Eva G sagt:

    H?ich grad zum ersten mal ……
    *gr?*

  • 5-Minute sagt:

    Hmm ich hatte das auch gedacht. Aber naja…f?ich geht die Welt jetzt nicht unter.

  • hum957 sagt:

    Wir m?en halt immer besonders wichtig sein!
    In der Tat ist das ein reines Ger?!
    Die Masseneinwanderung aus Deutschland erfolgt erst im 19.u.20.Jahrhundert!
    Im 18.Jahrhundert waren die Deutschen nur eine kleine Minderheit u. englisch als Amtssprache unumstritten!

  • Wolke7 sagt:

    DU hast Recht…..Es ist ein Ger?…Und lies doch bitte die alten Geschichtsb?r besser durch………..



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