Warum kann die Regierung nicht Angestellte des Staates, also uns sein?
Donnerstag, 8. April 2010, 20:34
Abgelegt unter: Regierung

Mit der Möglichkeit der Haftung, und der Kündigung bei Unfähigkeit.
Von mir aus können diese dann richtig viel Geld verdienen, sofern Sie Ihren Arbeitsauftrag richtig erfüllen.


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • ۩ |͇̿E͇̿r͇̿n͇̿s͇̿t͇̿| ۩ sagt:

    Wird leider nie passieren, wer gibt schon gerne Macht ab.
    Außer wir machen eine Revolution.
    Wer macht mit ?

  • MD_Tiger sagt:

    Die Regierung wird doch vom Staat bezahlt, du wolltest wohl fragen, warum sich die Regierung nicht der Bevölkerung verpflichtet fühlt ?
    Das liegt an den regierenden Parteien. Die FDP ist die Partei des Wirtschaftsliberalismus, alle Entscheidungen sollen der Wirtschaft überlassen bleiben. Die CDU ist für den Obrigkeitsstaat, sie will die Gesellschaftsklassen wiederherstellen (Herr und Knecht) und die SPD fühlt sich der Großindustrie verpflichtet (Autokanzler Schröder), da sie dort auf die Montan-Mitbestimmung hofft. Die Industrie wird daher stets hofiert.
    Bleiben nur Grüne und Linke, die daher von den Medienmächtigen als Schmuddelkinder abqualifiziert werden.
    Haftung? geht nicht, denn wenn 50 Milliarden in den Wind gehauen sind, kann sie niemand wieder her holen. Auch ein noch so reicher Bill Gates könnte das nicht.
    Kündigung? geht erst recht nicht. Niemand hat „Minister“ als Beruf gelernt. Selbst ein schlechter Minister ist besser, als den Posten alle Nasen lang auszutauschen. Neben den Kosten für viele Minister in kurzer Reihenfolge, würden es im Ministerium drunter und drüber gehen. Die Beamten (Ministerialdirigenten) würden tun und lassen was sie wollen. Meist wollen sie das tun, was ihnen die Industrie vorschlägt, bzw. sie ändern die Gesetze, damit alles so bleibt wie es ist.

  • Kapaun sagt:

    Mal sehen:
    1) Angestellte haften generell nicht. Jedenfalls nicht für Inkompetenz, sonst wäre halb Deutschland im Knast. Und soweit strafrechtlich relevante Dinge eine Rolle spielen, „haften“ natürlich auch Regierungsmitglieder.
    2) Die Möglichkeit der Kündigung bei Unfähigkeit ist alle vier Jahre gegeben. Das sind klarere und bessere Kündigungsbedingungen als bei einem Angestellten, der die Probezeit hinter sich hat.
    Was ist also dein Problem?

  • hulga sagt:

    die wurden gewählt, sitzen somit an der macht.
    du glaubst doch nicht im ernst, dass diese unfähigen und unsäglichen sogenannten volksvertreter, sich selbst den ast absägen, auf dem es sich gut leben lässt!

  • blackyma sagt:

    Unfähigkeit wird generell gut bezahlt, das ist nicht nur in der Politik so, das hat man auch in der Wirtschaft und Kirche.

  • Mutter Schagalla sagt:

    Weil Beamte keine Angestellten sind.



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