Warum kümmert es uns viel zu wenig, dass alle 3 Sekunden ein Kind stirbt?
Samstag, 10. April 2010, 06:41
Abgelegt unter: Regierung

Alle 3 Sekunden…
Das sind 20 pro Minute…
…1.200 pro Stunde…
…28.800 am Tag…
…201.600 pro Woche…
…10.519.200 pro Jahr…
Was sollte Eurer Meinung mehr getan werden? Mehr sauberes Trinkwasser, mehr Bildung, mehr Aufklärung, mehr Medikamente?
Was sollten die Regierungen tun? Was kann jeder einzelne tun?


28 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Sam S sagt:

    Nichts! Leider das System hat uns zu sehr im Griff! Anders gefragt was würdest du aufgeben damit so ein Kind leben kann? Würdest du dein eigenes Leben aufgeben, damit meine ich Lebensstandard, Luxus usw.! Es ist schwer über etwas zu urteilen meiner Meinung nach über das man keine Kontrolle haben wird egal was man tut! Ich finde das auch sehr traurig und unfair! Aber wenn du eine Lösung weisst wie wir das ganze Leid auf dieser Welt ein Ende setzten können, mache ich mit!

  • Scarabae sagt:

    Die Regierungen wollen nichts tun, sonst hätten sie es längst gemacht. Es gibt soviele Reiche auf der Welt, die alle was machen könnten. Aber wir sollen spenden & das Geld kommt auch nicht immer an.
    Kinder retten? Damit kann man keinen Profit machen.
    Es geht immer nur ums Material.
    Die Menschen gibts seit über 10.000 Jahren, aber sowelche Menschen sind Schuld, das wir uns nicht weiterentwickeln.
    Ich habe gespendet ( Brieffreund in Afrika ) & ich werde es wieder tun.
    Aber ich bin nicht dafür verantwortlich, das die Menschen nicht mit der Welt umgehn können.
    Du auch nicht.
    Ich bin nur für mein eigenes Leben verantwortlich.
    Wenn Du helfen willst, guck Dir Deine Nachbarn & Mitmenschen an. Unser Land ist so reich. Aber sogar bei uns gibt es Not.
    Das kann Deine Aufgabe sein, unsere.
    Afrika ist weit weg & nicht unser Lebensraum.
    Irgentwo ist das Mitleid begrenzt. Tut mir leid.
    Aber jeder hat sein eigenes Leben und nur die Möglichkeiten, die ihm zur Verfügung stehn- und mehr nicht.
    Sofia

  • kiara w sagt:

    weil es nicht vor unseren augen passiert und zahlen somit zahlen bleiben. sad but true.

  • Klotzhuf sagt:

    Weil wir alle vom Konsumterror gebledet sind und wie die Zombies durch die super Konsumtempel der tollen Groß – und auch Kleinstädte rennen. Die Medien auf allen super informativen TV – Kanälen uns belügen und alle nur immer das glauben was man gesagt bekommt. Keiner aber die Wahrheit mit seinen eigen Augen sieht.
    Das ist die neue Welt Ordnung !

  • Alex F sagt:

    Denk mal weiter: wenn wir verhindern würden, dass diese Kinder sterben, würden in Afrika in ein paar Jahren Millionen von erwachsenen Menschen mehr verhungern als jetzt.
    In Entwicklungsländern haben Kinder keinen so hohen Stellenwert wie bei uns. Bei unseren Ein- oder Zweikind-Familien ist es eine Katastrophe, wenn ein Kind stirbt. Dort ist es traurig, aber dann macht man halt so drei bis fünf „neue“, von denen sterben dann wieder ein paar usw.
    Das hört sich furchtbar zynisch an, aber ich denke nicht, dass ich falsch liege. In China werden Mädchen GETÖTET, nur weil sie Mädchen sind. In Bürgerkriegsländern werden Schwangere abgeschlachtet, um zu verhindern, dass Nachwuchssoldaten geboren werden. Daraus erwächst mir Entsetzen, aber kein schlechtes Gewissen.
    In Deutschland stirbt (fast) kein Kind, ohne dass mit allen Mitteln versucht wird, es am Leben zu erhalten. Dafür sind wir verantwortlich. Das machen wir gut.

  • nichtsow sagt:

    Was wollen wir dagegen tun. Wir könnten noch soviel Geld spenden. Es würde nichts bringen. Schau dir doch deine Zahlen an, wieviel müsste man Spenden? Zusätzlich kommen ja jährlich weitere Kinder dazu. Jedes weitere Jahr muß man auch die Kinder die man vor dem Tod gerettet hat, bis zum Tag an dem es sich selbst durch eigene Arbeit ernähren kann bezahlen. Welche Arbeit, wenn es Gesund bleibt usw.
    Zur Zeit ca. „1 Milliarde“ Jungen und Mädchen von Armut, Hunger, Gewalt und Aids bedroht (Quelle Unicef). Es kommen immer mehr dazu. Für uns als Spender ein Fass ohne Boden.
    Eine zweite Möglichkeit wäre keine „billigen“ Produkte im Bereich Lebensmittel, Kleidung, Sportartikel und Spielzeug mehr zu kaufen. Weil dies mit der Globalisierung von billigen Arbeitskräften und schnell wachsenden Städten in Asien, Afrika und Südamerika mit Slums mit zusammen hängt.
    Was wir in der Industriegesellschaft günstig kaufen, geht auf Kosten der vielen Tausenden Billigkräfte weltweit. Zusätzlich erweckt es Begehrlichkeiten der dortigen Landbevölkerung auf bessere Arbeit. Weil auch die Feldarbeit nicht mehr reicht um vernünftig zu Leben. Ein Teufelskreislauf, immer mehr Leute suchen solche Stellen, die Slums werden größer und die Arbeitskraft wird als günstiger. Der Gewinn bleibt beim Hersteller, wir Zahlen im Verhältnis zu hohe Produktpreise ohne das der Arbeiter dort unten etwas davon hat.
    Andere Regionen der Welt wie Afrika haben einen schlechten Lebensraum. Die Sahelzone mit riesigen Dürregebieten. Wo sollen die Leute hin, wie und was ist da die richtige Hilfe. Da ist schon vieles gesagt und nochmals gesagt worden.
    Alle geben Ehrbekundungen ab, es muß etwas passieren. passiert etwas konkretes nein. Es kommen nur noch neue Missstände durch Krieg dazu. Alles ein Tropfen auf den heißen Stein. Das ganze ist viel zu Komplex um es zu richtig zuverstehen.
    Mal ein Beispiel. RWE ist der größte Trinkwasserhersteller (Versorger). Überall in der Welt schliessen die Verträge mit Regierungen ab und sichern zu der Bevölkerung sauberes Trinkwasser zuliefern. Letzendlich macht das RWE nur für die betuchten Leute in dem Staat, Bewohner in Slums oder Armenviertel haben kein Geld, also kein Gewinn zu erwarten. Warum dann saubers Wasser liefern, weil es je nach Land eh ein knappes (Ware)Gut ist.
    Geld hilft nicht, nur ein Umdenken und anderes Verantwortungsvolles handeln. Wer macht das? Wer will es machen? Was ist der Anreiz? Jeder hat doch mit sich selbst genug zu tun! Unsere Probleme sind uns näher. Wenn du und ich etwas verändern, müssen das Millionen von anderen Menschen auch.

  • fienchen sagt:

    ich denke das jeder einzelne von uns mit Spenden egal in welcher Form diesen armen Menschen helfen kann.Unerlässlich ist es auch das die Regierungen einfach mehr Leute für Aufklärung,Bildung und Gesundheit aufbringen müssen!!!

  • hexen_mu sagt:

    Natürlich, kümmert es uns!
    Aber was sollen wir deiner Meinung nach tun? Die Kinder aus den armen Ländern rausholen? Meinst du, du tust den Kindern damit einen Gefallen, sie ihren Eltern, oder ihrer Heimat zu entreißen?
    Spenden? Wie oft hat man gehört und gelesen, das dieses Geld nicht für die bestimmten Zwecke genutzt wurden und nie dort ankamen, das schreckt ab, denn heute müssen auch wir sehen, das wir unsere Kinder groß bekommen, da hilft uns ja nicht mal, der eigene Staat!
    Ich hatte zwei Patenschaften und habe den Kindern zumindest soviel geben können, das sie und ihre Familien etwas hatten, sie konnten sich ein Schaf kaufen, hatten somit was für ihre Familie z.B. Frische Milch usw. und die Kinder konnten eine Schule besuchen!
    Da ich mit den Familien in Kontakt stand, weiß ich, das meine kleinen Überraschumgen auch bei ihnen ankamen und, wie es ihnen ging, welche Schule sie besuchten und das meine Hilfe auch bei ihnen persöhnlich ankam!
    Aber mehr kann ich als alleinerziehende Mutter von 4 eigenen Kindern nicht tun, um anderen zu helfen!
    Ich weiß aber, das es ganz viele Menschen gibt, die solche Patenschaften haben!
    Wer Den armen Kindern wirklich helfen will kann sich danach überall informieren.
    Das ist eine Hilfe, die, die Kinder auch wirklich erreicht und sie sind so dankbar und schicken dann selbstgemalte Bilder, so etwas zu bekommen macht glücklich!
    Also wehre ich mich dagegen, wenn jemand behauptet, man guckt zu, das soviele Kinder sterben!
    Mal eine Gegenfrage, hast du dagegen schon etwas unternommen, oder redest du den so schlauen Leuten nur nach? Nicht Reden, sondern Handeln , das ist ein Vorbild. Reden, kann jeder! lg.

  • evekre55 sagt:

    man kann nicht gegen alles übel der welt ankämpfen, bzw. helfen. die regierungen der industrieländer und auch jeder einzelne, wenn er denn will, kann spenden, spenden und nochmals spenden. aber es ist in der tat doch so, auch mit noch so viel spendengelder ist eine lösung der ursache so oft nicht möglich.
    es ist nunmal zum teil sehr tragisch, was auf unserer erde passiert, aber viel ändern, das können wir dann doch nicht.

  • Little Moonchild sagt:

    Sie sollten mehr für die Kinder tun und weniger Autobahnen oder sonstige riesige Dinge bauen.Dann wäre schon mal mehr Geld für die Kids da,das auch dann sinnvoll eingesetzt werden sollte.Z.B. für eine bessere medizinische Versorgung,Bildung,Trinkwasser,Nahrung.A… da gäbe es so viel was man da tun könnte,aber irgendwie wird die Gesellschaft immer mehr Kinderfeindlich.Der meiste Grund dafür ist ja die finanzielle Situation derjenigen die gerne Eltern werden wollen,es aber auf Grund dessen nicht können.Oder es sind Kinder da,können aber nicht genügend von den Eltern versorgt werden,da einfach die finanzielle Mittel fehlen.Da können sich manche Eltern abrackern wie sie wollen,aber es reicht dann vorne und hinten nicht.Die Staaten sollten wirklich mal wieder etwas mehr an die Kids denken,denn wer ist denn unsere Zukunft!?Die Kinder!!!Sind aber keine Kinder mehr da,gibts auch keine Rente mehr usw. ,denn wer soll sie auch bezahlen,bestimmt nicht der heilige Geist oder der Staat,denn dem fehlen ja dann auch die Kinder

  • Marion S sagt:

    Weil wir mittlerweile abstumpfen.
    Das einzige was man für die sogenannte 3. Welt tun kann, ist Hilfe zur Selbsthilfe geben, denn Geld wird in Waffen umgesetzt.
    Außerdem müsste der Papst umdenken.
    Das sind Gegenden die versuchen, einen starken katholischen Glauben mit ihrer alten Tradition zu verbinden.
    Und solange die katholische Kirche keine Verhütung erlaubt, was ich im Zeitalter von AIDS unverantwortlich finde, wird sich an dieser Situation nicht viel ändern.
    Für den Papst scheint es christlicher zu sein, Kinder verhungern zu lassen als den Eltern Verhütung zu erlauben.

  • karanga1 sagt:

    weil es uns zu gut geht und wir uns keine Gedanken über andere Länder machen, Hauptsache uns geht es gut wird zeit dass wir wieder einmal die Augen öffnen und zur Besinnung kommen was eigentlich wichtig auf dieser Welt ist. Hoffe es gelinge uns

  • Nadine sagt:

    Hmh…. es ist sehr schwer dazu etwas zu sagen.
    Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin selbst Mutter, aber überlegt Euch mal, all diese Kinder würden überleben. Die Menschen in Afrika hätten in zwei Monaten gar nichts mehr zu essen, es würde das totale Chaos und Krieg ausbrechen.
    Es ist abscheulich, daß die Welt so ist, aber die Welt wäre total überbevölkert, wenn die Natur nicht ihren Weg wählen würde, der manchmal auch Tod bedeutet. Die Zahlen sind ungeheuerlich, ich werde traurig, wenn ich Nachrichten sehe, in denen sie aus betroffenen Gebieten berichten, aber es könnte noch schlimmer sein, wenn dort noch mehr Menschen leben würden.
    Von daher kann man fast so gut wie gar nichts dagegen tun. Man könnte wie in China eine Geburtenkontrolle einführen, aber das hat sich im Nachhinein auch als fatal herausgestellt. China wird in 25 Jahren kaum mehr Frauen haben, weil viele Familien ihre Mädchen nach der Geburt umgebracht haben.
    Es gibt keinen guten Weg damit umzugehen, so traurig es auch ist. Tod gehört zum Leben, leider

  • fee sagt:

    Es macht mich sehr traurig, aber Du weißt genauso gut wie ich, daß wir nicht die Macht haben, dieses „global“ zu ändern.
    Im Einzelfall vielleicht ja.

  • plaisir5 sagt:

    Diese Kinder sterben, weil wir im Luxus leben wollen. Ob wir es akzeptieren oder nicht wir sind die Hauptursache der Armut in vielen Länder, wir plündern Ihre Reichtümer, verdienen damit goldenen Nase und schicken denen Vogelfutter und ein paar Milchdosen.
    (Du und Ich, wir sind auch berufstätig und sind indirekt daran verwickelt)

  • WissBegi sagt:

    Warum uns das nicht kümmert?…Weil wir nicht alle drei Sekunden Zeit haben darüber nachzudenken und wir kriegen das nicht persönlich mit. Interessiert dich das auf der Autobahn nen Unfall mit Todesopfer sind wenn du zu Hasue vorm Pc sitzt?
    Denk mal nich und so wird das auch mit den Kids sein, es ist zwar schade drum, aber irgendwie haben wir ja alle ein eigenes Leben.
    Ja denke schon das ausreichende Nahrung und Medizin viele Kinderleben retten können.
    Denke mal nicht das das unbedingt was mit Bildung zu tun hat das ein Kind stirbt oder nich, klar is zwar wichtig aber sauberes Trinkwassser und ne ausreichende Ernährung is wichtiger!!!

  • Sabine R. sagt:

    Ein Zitat von Jean Ziegler UN Sonderberichterstatter:
    Die Weltlandwirtschaft könnte ohne Problem Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind , das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.
    Es brührt mich sehr das es so viel Leid gibt. In Berlin gibt es eine Einrichtung in der jeden Tag 300 Kinder Mittagessen bekommen und das ist dann meist ihre einzige Mahlzeit am Tag. Da helfe ich in meinem Rahmen mit.
    Ich glaube am meisten fehlt sauberes Trinkwasser, den was nützt Milchpulver, Babynahrung etc. wenn es mit schmutzigem Wasser zubereitet wird. Ich frage mich eigentlich nie was kann die Regierung tun sondern immer was kann ich tun um die Situation zu verbessern. Vielleicht sollte jeder einzelne etwas mehr nachdenken dann gibt es bestimmt eine menge guter Ideen.

  • TSnoop sagt:

    appeliere nicht an das kollektive bewußtsein, das wird nix.
    schau, daß du für deinen teil ein stück zur verbesserung der welt beiträgst. es gibt viel zu tun, du kannst dich selber sozial engagieren oder auch spenden (hilfe hierzu bei http://www.dzi.de !).
    der erste schritt ist aufzuhören zu glauben, „alleine kann man sowieso nichts machen“, denn das ist die wurzel des übels.
    und du wirst sehen, daß es dir in dem moment wo du begonnen hast damt, schon ein bißchen besser geht!

  • swissnic sagt:

    Das Hauptproblem ist, dass weltweit immer noch viel zu viele Kinder geboren werden!
    Wenn der Papst endlich Verhütung und Kondome erlauben würde, könnte die unkontrollierte Vermehrung gestoppt werden. Dann überleben auch viel mehr Kinder als heute!
    Aus der Gesamtsicht (ja, ist brutal) wäre es verheerend, wenn alle heute geborenen Kinder in den Entwicklungsländern überleben würden.

  • bianca_b sagt:

    es kümmert mich schon aber als einzelperson kann man leider nicht viel tun.ich versuche aber zu helfen in dem ich z.b die anziehsachen meiner tochter ans friedensdorf spende wärend andere die sachen lieber bei ebay verkaufen.so tu ich aber wenigstens eine kleine gute tat

  • Peppy sagt:

    Natürlich kümmert es mich…aber wenn ich den ganzen Tag darüber nachdenken würde…käme ich ja aus dem Heulen gar nicht mehr raus!!!
    Du hast Dir die Frage doch schon selber beantwortet…aber auch schon mal daran gedacht das es Länder gibt die sich nicht helfen lassen wollen??? Außerdem wer soll das alles bezahlen…Du kannst ja nicht Land x Geld geben und Land y auf dem Trockenen sitzen lassen!!! Also wer würde das ganze Geld verteilen??
    Es gibt an so vielen Stellen Hilflosigkeit auf dieser Welt…man kann gar nicht überall gleichzeitig Helfen und ich finde es wird schon viel getan!!!
    Auch von unserer Familie!!!

  • whitemis sagt:

    Ich denke, es kümmert uns so wenig, weil wir jeden Tag die Bilde im TV sehen und es für uns langsam normal geworden ist. Außerdem begegnen uns diese Themen im Alltag nicht. So ist alles „weit weg“ und „geht uns nichts an“.
    Jeder Einzelne muss sich immer wieder vor Augen führen, wie ernst die Situation ist und sich engagieren, wo er nur kann (auch finanziell).

  • jumbo sagt:

    Also ich versuch es mal. Das ist ein äusserts schweres und verzwicktes Thema. Einerseits können wir nicht viel darna ändern. Du, ich wir, können zwar Patenschafen übernehmen, Spenden schicken oder selbst hinfahren und Hilfe leisten, das heisst den Menschen in der „Dritten Welt“ zeigen, wie man Brunnen baut, Weizen anbaut und so weiter und so fort. Aber das wäre noch keine Garantie, dass die Sterberate wirklich weniger wird. Was können wir tun gegen den Krieg und Hunger in der Welt? Was können wir tun gegen Krankheiten, Naurkatastrophen und Schiksal? Der Tod gehört zum Leben, leider werden allzuviele Kinder auch in Zukunft all zu früh damit Bekanntschaft machen. Egal wieviel Not und Leiden man vermeidn kann, es wird immer neues Leid auftauchen, und versuchen das Gleichgewicht der Natur, das wir Menschen so sehr zerstört haben, wieder herstellen zu versuchen.

  • julia k !!!!!! sagt:

    ich finde auf jeden fall das z.b. stars,politiker und überhaupt leute die einfach viel geld haben und wirklich die möglichkeit hätten etwas zu tun endlich was machen müssten.sie sitzen auf ihrem geld,kaufen teure auto´s und so´n kram obwohl sie viele sinnvolle dinge tun könnten.solche leute müsste man schon mal umdrehen.ich finde es furchtbar das im krieg immer wieder kinder sterben,wir die bilder sehen,die welt die bilder sieht und sie einfach nicht aufhören.ich denke für die kinder müssen alle aktiv werden.leider denkt in der heutigen gesellschaft jeder nur an sich.und leute wie ich z.b. sind gezwungen selber ums überleben zu kämpfen.wenn nur jeder einzelne etwas teilen würde, etwas mitgefühl hätte und andere lieben würde,die welt lieben würde,wäre bestimmt alles anders…………schön das du so ein thema ansprichst………………

  • ninag198 sagt:

    Weil alle 2 Sekunden ein neues Leben entsteht. Es gibt an vielen stellen eine Überbefölkerung.

  • blub sagt:

    natürlich ist es schlimm, dass so viele Kinder in einer Minute sterben, aber du musst 1. weißt du wie viele erwachsene in einer Minute sterben. ich hab gestern im fernsehen eine Reportage über Unfälle gesehen , dort wurde auch gesagt , dass alleine alle 6 sec Menschen bei Autounfällen sterben.
    die meisten Kinder , die sterben sind sozial sehr niedrig gestellt . sie wohnen meist in Afrika oder teilen Asiens. diese sind meist unterernährt oder einfache Krankheiten , wie eine Erkältung führt bei ihnen zum tot. so schlimm es sich auch anhört .sie sterben , weil sie kein Geld für Medizin haben oder im tiefsten Urwald und kommen nicht an Medizin.
    man muss auch beachten , dass die Gewässer in vielen teilen Afrikas verseucht sind und viele nur dieses Wasser trinken und daher krank werden.
    doch die Hauptursache der toten Kinder ist die Krankheit AIDS.
    denn es gibt immer noch kein Heilmittel
    ich denke , dass viele Sachen schon getan werden , doch es ist schwierig in die Dörfer zu gelangen.
    als einzelne kann man Freunde und verwandte bitte zu spenden und vielleicht schaffst du es ja auch ein Trip zusammen zu trommeln und das ihr mit spenden z.b. in den Kongo fliegt und dort versucht zu helfen

  • Gyanda sagt:

    Ich hab ein Patenkind im Niger… das finde ich eine wirklich gute Sache… ich schreib mich mit der und hab Fotos von ihrer Familie und sie von mir… und man fühlt ganz anders zu dem Kontinent, wenn man da einen Freund wohnen hat… ich geh viel bewusster mit den Ressourcen um seitdem und denk auch viel mehr über Afrika allgemein nach…
    Und die Organisation, die das managed, hilft Brunnen bauen, finanziert mit Kleinkrediten Unternehmen und so weiter…
    Ich finde, jeder sollte ein Patenkind in einem anderen Land haben… vielleicht gäbe es dann weniger Kriege…
    LG
    Gyanda

  • Mu6 sagt:

    Jeder hat seine Probleme zu lösen- wir sind nicht für das Leid in irgend einer Ecke der Welt zuständig. Wir sind zuständig für HIER!
    Was Uropa nicht wußte, machte Uropa nicht heiß, damals wurde auch gestorben. Zuviel INFOGESELLSCHAFT, macht negatibe Gefühle = keine Lösungen.



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