Warum kündigen Firmen eher einen Mitarbeiter der gerade mal 2 Jahre da ist als einer der über 30 Jahr e?
Sonntag, 31. Januar 2010, 17:28
Abgelegt unter: Schweizerfirmen

in der Firma arbeitet ?


13 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Shoma sagt:

    Weil diese
    1. die entsprechende Erfahrung haben und
    2. eine Beziehung zu den Chefetagen haben.

  • Achim sagt:

    Es hat fast immer nur den sozialen Aspekt.
    Bsp: ein 25 jähriger Arbeiter oder Angestellter findet eher wieder eine Stellung als ein 55 Jähriger. Selbst auf die Gefahr hin das eine Firma einen “ Unerfahrenen“ einstellt.
    Wenn aber die Firmen keine Jungen einstellen wollen, die hier in Deutschland ausgebildet sind, dann werden die sich einfach aus irgendeinem Land geholt mit der Genehmigung der Regierung.
    Aber das die Firmen hier in Deutschland nicht richtig Ausbilden, davon will keiner was wissen, denn es ist angeblich zu teuer.

  • pebunga sagt:

    Wenn einer 30 Jahre in der Firma gearbeitet hat, ist der meistens zu alt eine neue Stelle zu finden. Ausserdem kann der ja auch was.
    Wenn er auch noch eine Familie zu ernähren hat dürfte der Betriebsrat streiken. Es geht auch um Abfindungen, aber es gibt trotzdem noch einen sozialen Aspekt.
    Ausser bei Vollblutkapitalisten.
    Die gründen eine Auffanggesellschaft und schmeißen den nach einem Jahr raus, ohne Abfindung, weil er hatte ja einen neuen Arbeitsvertrag.

  • BOurnY sagt:

    Weil der der 30 Jahre dort arbeitet viel Erfahrung und man in schon lange kennt und weil man mit ihm keine schlecten erfahrungn gemacht hat (sonst waere er doch viel frueher geflogen). Der der schon 2 Jahre dabei ist ist noch jung unerfahren und man kann ihm leichter sagen, dass er gehen muss als dem der 30 Jahre da ist.

  • Porre Perro sagt:

    Dies ist nicht generell so, denn die Firma Philips hat vor vielen Jahren fast alle ihre langgedienten Diplomingenieure entlassen und junge Dipl.-Ingenieure eingestellt.
    1. Sind die billiger zu haben
    2. Hatten die mehr Wissen in Sachen neuer Technologien
    Immer abhängig vom Tatigkeitsfeld des Einzelnen. Wenn nur die Erfahrung speziell an diesem Arbeitsplatz gefragt ist, dann würde ich auch dem altgedienten Arbeitnehmer – auch unter sozialen Gesichtspunkten – den Arbeitsplatz erhalten.

  • funship sagt:

    Wenn größere Entlassungen anstehen, wird normalerweise ein Sozialplan aufgestellt (kann sein, dass das verpflichtend ist). Dabei wird berücksichtigt, wen die Entlassung am härtesten treffen würde. Ältere Arbeitnehmer und solche mit Kindern sind dabei besser geschützt als Junge und Ledige.

  • Sammy Schlong sagt:

    Der Pferdefuß nennt sich „Sozialauswahl“,die bewirkt,daß auch Dreizehen-Faultiere unter quasi Artenschutz gestellt werden…;-)

  • taufftat sagt:

    Der langjährige Mitarbeiter hat ein anspruch auf ein dicken batzen Abfindung
    wobei der kurtzjährige Mitarbeiter keinen anspruch auf abfindung hat

  • Berni sagt:

    Weil sie gegenüber dem langjährig Beschäftigten auch eine soziale Verantwortung haben.
    Davon abgesehen müssen sie diesem eine sehr hohe Abfindung bezahlen.

  • ossibrau sagt:

    den meisten steht nach 30 jahren eine abfindung zu.der nach zwei jahren hatte erst einmal probezeit und dann ein geringeres anfangsgehalt.nach 2 jahren kommt der nächste „neue“und den muß man ja weniger bezahlen.

  • Sissi sagt:

    Ist doch eigentlich logisch; allein schon aufgrund des Alters.
    Wenn jemand schon so lange dort ist, hat er ein dementsprechendes Alter und somit so gut wie gar keine Chancen mehr.

  • Ella_Pro sagt:

    Na wegen der Erfahrung. Und bei den Neuen denkt man, die finden schnell auch wieder was neues, die „alten“ sind ja aus dem Bewerbungstrott raus

  • raquel sagt:

    Das tun sie gar nicht, denn der kostet sie mehr Geld. Es ist nur leichter den Anderen loszuwerden.



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