Was für ein Bild haben manche Gläubige von den Nicht-Gläubigen?
Samstag, 6. Februar 2010, 17:28
Abgelegt unter: Fotos

Eine Antwort eines Users zu eienr anderen Frage hat mich sehr erstaunt. Die Antwort lautet:
„Die Menschheit muss nicht an Gott glauben. Nur, wer glücklich werden möchte, sollte das tun. Wer kein Interesse hat an ewigem Leben, unendlicher Wonne und unbeschreiblichen Glück, muss auch nicht an den glauben, der das alles bereit hält.
Es ist ein grosses Geschenk Gottes, dass wir uns entscheiden dürfen: Für Tod oder Leben, Himmel oder Hölle, Gottes Nähe oder Gottesferne, Liebe oder Hass, ewiges Leiden oder ewige Freude.
…“
Das klingt so, als ob es ohne Gott keine Freude, Liebe usw. gäbe.
Denken auch andere Gläubige so?


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  • wotan sagt:

    Ich als Atheist bin zwar nicht direkt gefragt, möchte aber allen Gläubigen dennoch etwas sagen: sollte es euren Gott wirklich geben, so bin ich der festen Überzeugung, dass es für die Glückseligkeit des Glaubens nicht bedurft hat.
    Liebe, so wie ich sie verstehe,stellt nämlich keine Bedingungen.
    Da unterscheidet sich euer Gott (nach dem Gottesbild, welches ich hätte) von euch Glaubenden fundamental!

  • krummela sagt:

    Der Mensch kann nur ein sinnvolles Leben führen, wenn er selbstverantwortlich und selbstbestimmt handelt. Dazu muss er allerdings als Persönlichkeit „ausgereift“ sein, das heisst innerlich AUTONOM sein. Das erfordert viel Arbeit, Disziplin, vor allem aber eine Kindheit und Jugend, in der das autonome Heranwachsen möglich ist und die Selbstbestimmung und -verantwortung gefördert werden.
    Wer im Geiste der Unterwürfigkeit, Liebslosigkeit, Angst oder Überheblichkeit erzogen wird ,
    wird wohl nicht diegeeignete innere Reife erlangen. Wer als Muttersöhnchen von allen „Gefahren“ ferngehalten wird oder wem als unerwünschter „Bankert“ das notwendige Mass an Liebe und Respekt
    fehlt, der wird wohl kaum das unerlässliche URVERTRAUEN und Lebensmut bekommen, die ihm später ein autonomes Dasein bescheren würden. Und somit Entscheidungsfähigkeit u. Urteilsvermögen, Freude und Sinnhaftigkeit- somt was man Glück nennt- unabhängig von Heilslehren und Ersatzbefriedigungen aller Art.
    Nur wer sich selbst liebt – aber auch : sich selbst genügt !
    ist fähig, mit der Welt und anderen Menschen „im Reinen zu sein“ – und sie auch zu lieben.
    Der unfertige Mensch hat zwar eine grosse Sehnsucht nach Erfüllung, aber er wird meistens nur Surrogate finden- oder seine Sehnsucht und sein Begehren für Liebe halten.
    (Das ist übrigens das lukrative weite Feld der unsäglichen Liebeskitsch- und ersatzbefriedigungs-Industrie)
    Wer also nicht wirklich selbständig fühlen, denken und handeln kann, klammert sich an Ersatzbefriedigungen, – lebensstrategien und Hilfskonstruktionen.
    Er sucht sein Heil in übermässigem Konsum, Heilslehren, Fanatismus bzw. Mitläufertum, in Krankheiten und Besitzgier. Auch viele „kindheitsgeschädigte“ Christen suchen ihr Heil als fanatische Gläubige oder Ungläubige, in Esoterik, Nationalismus Kapitalismus usw.
    Bestes bzw. schlechtestes Beispiel krankhafter (Un)reife waren und sind die Diktatorenund Kriegsmacher aller Zeiten, in deren Menschwerdungs-Prozessen krankhafte Fehlentwicklungen immer nachzuweisen sind.

  • Axel sagt:

    Es gibt Freude und Liebe sicher auch unter den Ungläubigen, das ist mir auch klar. Es ist aber leider so, dass der Unglaube in vielen Fällen dazu führt, dass diese Freude sehr zerbrechlich und von „Zufällen“ und äusseren Umständen abhängig ist.
    Wer ohne Gott durch dieses Leben geht, kann mit den unvermeidlichen Enttäuschungen und Schwierigkeiten einfach nicht so gelassen umgehen, ja, das glaube ich.
    Ich kann nicht alle Menschen pauschal in ihren Gedanken und Gefühlen erlkennen, das macht gerade bei so persönlichen Fragen eine hundertprozentige Antwort schwer.
    Aber meine Erfahrungen haben mir bisher gezeigt, dass der Glaube die Kraft gibt, auch in Sorgen und Schwierigkeiten die Freude zu behalten, während ich bei den Ungläubigen aus der Enttäuschung die Verbitterung wachsen sah, die Angst und die Hilflosigkeit.
    Wenn wir Gläubigen hier so ein Schwarzweissbild malen, dann tun wir es in der Regel, (ich spreche von mir), um den Ungläubigen zum Nachdenken anzuregen, ihn aufzurütteln.
    Nicht, um zu verurteilen, das widerspricht doch dem Wesen des liebenden Gottes. Aber hier mit Worten richtig umzugehen, sie weise zu wählen und auch weise zu verstehen, das erfordert wirklich Selbstdisziplin.
    Ein Gespräch unter vier Augen wäre manchmal einfacher, weil wir den Gegenüber auch noch anders wahrnehmen ausser über seine Worte.
    Das Leben ist doch schwierig und schön, und ich war seit 8 Jahren mit einer Ungläubigen verheiratet, und jetzt ist auch sie ein wenig gläubig, und ich liebe sie auch schon all die Jahre, warum also sollte ich einen Ungläubigen verurteilen oder gar ablehnen?

  • Inola sagt:

    Hm..wirklich Interessant…
    Ich finde es ist jedem seine sache, Menschen die an Gott glauben schöpfen aus ihm hoffnung und glauben dies ist doch eine sehr positive Reaktion unseres denkens , denn wie viele vielleicht wissen ist es einfach schöner positiv zu denken uns gelingt viel mehr…
    Menschen die nicht an Gott glauben werden einen grund haben…
    wenn denn wurden sie enttäuscht oder haben eine schlechte erfahrung gemacht…Oder sie kommen vielleicht später noch zu dem glauben..
    Ich habe damals an Gott geglaubt aller dings nur deswegen weil ich so erzogen wurde…und einem Menschen dazu zu erziehen an etwas zu glauben ist nicht gut , denn irgendwann wird der jenige seinen weg finden den er einschlägt..
    Ich finde es gut wenn Menschen an etwas glauben was ihnen bei steht , Mut gibt und hilft…
    Aber ich denke das auch wenn man nicht an Gott glaubt Glücklich sein kann!

  • balou♥ sagt:

    Das erinnert mich an eine Antwort, die ich kürzlich las – und die mich den Antworter eigentlich nur noch bemitleiden liess…
    Es ging darum, dass sich manche streng gläubige Menschen im Leben oftmals viele Freuden versagen…. und da ging es um gar nichts ausschweifendes … 😉
    Jedenfalls kam als Antwort so etwas wie „Was interessieren mich Spass und Freude in meinen irdischen 80 Jahren, wo doch das ewige Himmelreich mit all seiner Glückseligkeit auf mich wartet“
    Ich finde das traurig – da nimmt jemand sein Leben nur als unwichtige Übergangsstation… in Erwartung von irgendwas, was sein vermeintlich gottgefälliges Leben belohnt…. um am Ende nur wie alle anderen irgendwo im Sarg zu vermodern…. und schlicht tot zu sein, nur tot – ohne sein Leben ausgekostet und wirklich gelebt zu haben.

  • schlicht sagt:

    ..das klingt so, als ob es ohne Gott keine Freude Liebe usw gäbe..
    Es geht nicht um das irdische Glück oder die vergängliche Freude oder das, was der Mensch irrigerweise Liebe nennt. Sondern daß er im verkehrten Willen den Zweck des Lebens verpennt, weil er sein jenseitiges Los in diesem Leben selbst bestimmt und also ob die Seele im Reich des Lichtes oder der Finsternis Aufenthalt nimmt. Denn im Glauben an Gott und Sein Wort wird er sich (aus)richten und der Lieberichtscnur entsprechend handeln, um nun sein verkehrtes liebloses Wesen in seiner falschen Gott-abgewandten Gesinnung *umzuwandeln*.
    Was erstaunt denn daran, daß nach Gottes absoluter Gerechtigkeit jeder selbst entscheiden darf und kann, und die ganze Schrift will uns nichts anderes lehren, daß wir freiwillig zurückkehren. Aber Gott bietet uns in Jesus Christus göttliche Hilfe dazu an, weil ohne die Gnade der Kraftverstärkung des Willens niemand dem Verführer widerstehen kann und seiner List, weil der Mensch durch die Sünde der Auflehnung gegen Gott einst völlig kraftlos geworden ist.
    Andererseits wird niemand im Hochmut der Ablehnung und im Widerstand finden die rettende Hand und aber dann in seiner Lieblosigkeit der Zurückweisung Gottes auch niemals ewiglich glückselig werden. Ein Muss zur rechten oder falschen Entscheidung ist darin wohl zu sehen, aber es kann jeder wie er will ganz frei und also auch zum Teufel gehen, daß er noch lange nicht die Freiheit findet, sondern sich erneut auf undenkbare Zeiten an den Herrn der Finsternis bindet.

  • Salomon sagt:

    zuerst einmal ist aus der Sicht der Gläubigen, jeder Ungläubige zu bedauern, weil er das Größte Geschenk Gottes, was es für Menschen geben kann,nicht annehmen will.
    sicher kann man auch ohne Glaube Glücklich sein, (für die geringe Zeit auf Erden )
    aber was ist Glück überhaubt ? Glück Bedeutet für jeden was anderes..
    hierzu empfehle ich in der Bibel mal die Weisheiten des Königs Salomo der Prediger zu lesen…

  • Daniel N sagt:

    Ich antworte mal frivol:
    Kann ich über Sex reden, wenn ich keinen hatte?
    Ein Berater ist jemand, der über 69 Stellungen redet, aber noch Jungfrau ist.
    Klar kann jeder Mensch Freude empfinden. Das ist ja auch so von Gott gewollt. In der Bibel heisst es, dass er „die Sonne über Gut und Böse scheinen lässt“. Deswegen behaupte ich, dass, wer Gott nicht kennengelernt hat, eben das gewisse etwas nicht emfpinden wird.
    Das ist aber keine Wertung über sogenannte Nichtgläubige, da ich viele Nichtgläubige zu meinen sehr geschätzten Mitmenschen zähle.
    Aber, der Glaube ist nicht Besitz aller Menschen. Deswegen sind die Menschen ohne Glauben an einen Gott nicht weniger wert.
    Anders ausgedrückt: die aufgeklärte Menschheit schätzt die Vielfalt.
    Sonst wäre es sehr, sehr langweilig.

  • Wolkense sagt:

    Für mich gibt es erst mal nur Menschen. Menschen mit verschiedenen Lebensentwürfen und Werten. Manche Entwürfe und Werte decken sich mehr oder weniger mit meinen.
    Ob jemand in der Theorie über Glaubensfragen mit mir übereinstimmt ist für mich keine besonders wichtige Frage.
    Sympathie oder Antipathie ergeben sich aus ganz anderen, oft lapidaren Begebenheiten.
    Alles in allem tue ich mich mit Wahrheiten leichter als der Papst : ich halte mich nicht für unfehlbar. Und mein Glaube ist weniger eine Theorie als eine gelebte Beziehung, eine Freundschaft zwischen mir und Jesus.
    Die ist unabhängig davon, wie andere sie bewerten.
    Und ich finde und kenne immer wieder Atheisten oder Agnostiker, deren Umgang mit den Mitmenschen, deren Menschenfreundlichkeit und Liebenswürdigkeit und Lebensfreude und Lebensphilosophie höchst gesund und nachahmenswert sind.
    Im Übrigen fänd ichs unerträglich, wenn wir alle gleicher Anschauungen wären, das kann nicht im Sinne eines lebensbejahenden, liebenden Gottes sein.
    Darum nerven mich hier all die, die ihre Auffassung mit Verve für die einzig Richtige halten, ähnlich wie ein greiser Papst, und ihr simplifizierendes Schwarz-Weiss-Denken stolz wie ein Kindergartenkind präsentieren. Leider gibt es hier viele von dieser Sorte, sowohl im theistischen wie im atheistischen Lager, viel mehr als im realen Leben.
    Im realen Leben erlebe ich viel häufiger, dass Menschen verschiedener Herkunft und Denke respektvoll und versöhnt miteinander umgehen.

  • Jeany sagt:

    Ich würde nur den zweiten Satz streichen, einfach, weil wir Christen nicht beurteilen können, wie glücklich oder unglücklich Nichtgläubige sind.
    Bei dieser Antwort ist hauptsächlich das ewige Leben beschrieben. Das sehe ich an der Beschreibung der Gegensätze.
    So stark getrennt werden die Dinge nur in der Ewigkeit sein, obwohl es für Christen auch vorher schon diese Freude gilt, allerdings nur bruchstückhaft.
    So gesehen finde ich die Antwort richtig.
    – Oh, ich scheine hier wohl in der Diaspora gelandet zu sein…

  • Jocolibr sagt:

    Immer das für sie passende Bild !
    Denn Glauben ermöglicht alles, zumindest in der Phantasie.
    Das der Glauben im Alltag kläglich scheitert ist nach kirchlichem Dogma immer die Schuld des Anders (Un)- Gläubigen.
    So sind die Fanatiker munter am beschuldigen, während sie selber völlig weltfremden Mist verbreiten, dessen einziges Ziel es ist, drohend die zweifelnden bei der Stange zu halten und sie so richtig abzuzocken.
    LG Jo

  • Ed Kong sagt:

    @ Nepomuk,
    ich verbitte mir mich einen Gläubigen zu nennen. Ich glaube an nichts; Ich weiß oder weiß nicht. Ich kann auch vermuten, aber NICHT glauben!
    Diese Aussage muss man zwischen den Zeilen lesen: Dieser Mensch kann nur glücklich sein, wenn er an so einen Mist wie „Götter“ glaubt.
    Ich hingegen kann auch ohne Glauben glücklich sein =)
    Die einen finden sie in der Liebe/Familie, andere in der Arbeit, andere bei Hobbys, andere wiederum auch nur an der Tatsache, dass sie viel Geld haben… es gibt viele Möglichkeiten, glücklich zu werden…
    Für die Gläubigen gibt es hingegen nur die Gläubigen(glücklich) und die Ungläubigen(unglücklich). Das sind wieder so extremistische Ansichten, die schlecht sind.

  • Mike sagt:

    Ich handel mir wohl jetzt eine menge daumen runter ein, aber ich sags mal im klartext.
    Manche menschen sind eben glücklich am leben so wie es ist, und andere werden eben nur glücklich damit wenn sie sich (vor was auch immer) erniedrigen können.
    Ich persönlich, für mich könnt mir nie erklären was einige daran finden zu einer domina zu gehen. Aber anscheinend gibt es einige die das brauchen.
    In diesem sinne……………
    @Salomon
    Auch du scheinst es nicht verstehen zu wollen!
    Es gibt kein geschenk!
    Warum also ist jemand zu bedauern der ein geschenk nicht annehmen will das es gar nicht gibt??
    @Olaf
    Und wie kommst du zu der annahme das es in unserem universum einen Gott gibt?
    Gott kann es nicht geben! Und sobald Gott existieren würde, wär er nicht mehr Göttlich!!

  • Roi D sagt:

    Was muss das denn für ein kleinkarierter Gott sein der unbedingt möchte, das diese kleinen unwürdigen Menschlein an ihn glauben?
    Das sind doch alles Behauptungen die einfach so in den Raum gestellt werden ohne jedweden Beweis. Wer sagt den dass das stimmt? Das ist das Typische an Religionen, einfach sich was aus den Fingern saugen, es in den Raum stellen und behaupten es stamme von irgendeinem Gott!
    Ach nein, wie dumm von mir! Es stammt nicht von irgendeinem Gott!
    Es stammt von dem!! Gott!!

  • Loki der Fünfte sagt:

    @ Ed Kong , SEHR gut gesagt , Beifall !
    Ich erhalte mein Glück nicht geschenkt von einem phantasiertem Überwesen , Ich SCHAFFE mir mein Glück . Ich finde es in meinem Spiel mit meinem Enkel , wenn der sagt „Opa dich liieeb !“ und mir auf den Leib klettert und mich mit Schokolade oder Spielplatzsand paniert .
    Ich finde es , wenn ich beim Spaziergang eine Diestel durch den Asphalt brechen sehe , ein Triumpf der Natur über den Menschen . Ich finde es , wenn ich mit einem als „gefährlich“ eingestuften Hund arbeite und sich diese gequälte Kreatur mir anvertraut und streicheln lässt ohne Angst vor mir.
    Das Alles ist selbstgeschaffenes Glück , und „Götter“ oder „Erlöser“ haben als Hirngespinste keinen Platz darin .

  • Karl sagt:

    wer glaubt hat ein ziehl
    nicht gläubige suchen noch und wissen nicht was.
    Dann ist es ein Armutzeugnis dier Staatsoberhäupter Menschen und jugend kein Klares Ziel zur orientierung zu geben.
    wehe wenn wieder in Deutschland wieder richtig nachgedacht wird.
    und a8ufgeräumt wird.
    denn die Politik für Morgen hachen diese heute schon.
    lese 1918 bis 1933 nur so ähnlich haben wir es jetzt
    leider wieder und schlimmer weil wir wie benommen denken.

  • Interess sagt:

    Selbst bei den entschiedenen Christen hat es ein
    unterschiedliches Spektrum vom Bildungsniveau,
    wie von Temperamenten.
    Kann nicht jeder nur für sich sprechen?
    Ich bin so angeleitet worden, wie ich in den Wald
    rufe, so schallt es zurück.
    Du kennst die Gesetzmäßigkeit der Rückspiegelung?
    Meine Gesinnung ist, jedem mit Respekt, Achtung,
    zu begegnen. Wer mich nervt, dem gehe ich aus dem Weg.
    Ist das Leben nicht viel zu kurz, um sich zu ärgern?

  • Giigii1 sagt:

    Hallo,
    ich weiss das Du Atheistin bist und ich nehme Dir es auch in keinster Weise übel.
    Kann man nicht den Gläubigen den Glauben leben lassen und die Atheisten machen auch was sie wollen, das wäre doch nur gerecht, oder?
    Tschüss und einen guten Start in die neue Woche.

  • Manu sagt:

    Hallo,
    Glaube oder Nicht Glaube…..
    Probiert es aus ..und dann entscheidet..
    Ich bin mal ein fanatischer Christ gewesen!
    Ich glaube IMMER noch an Gott, aber ich bin vorsichtig mit meinen Äußerungen geworden….ich hasse es wenn mir vordiktiert wird ..das ich doch gefälligst so oder so als Christ zu handeln habe.
    Trotz meiner sehr mystischen und lebendigen Erfahrungen mit Gott habe ich sehr lange Zeit mich gaaaaaaanz bewußt zurückgehalten.
    Hatte mehrere Erfahrungen…
    Bin jetzt auch wieder auf der Suche nach dem was für mich persönlich …bezw. womit ich mich identifizieren kann.
    Schaun wir mal was dabei herrauskommt.
    LG
    Hallo @Jo,
    hab grad erst Dein Posting gelesen…will mich jetzt nicht einschmeicheln oder rechtfertigen ..aber ist mir wichtig klarzustellen was bezw. wie mein Fanatismus ausgesehen hat…
    habe Niemand anderen beschuldigt..sondern immer alles oder zumindestens das meiste auf ,,Satan“ ( ich weiß hört sich krass an ) abgeschoben der einen von Gott abhalten will usw.
    Wir sind für uns Selbstverantwortlich und können nicht immer alles dem bösen oder sonstwem in die Schuhe schieben…ist ja irgendwie einerseits beqem…
    Na ja, und ,,DIE“ Kirche mit ihren verschiedenen Denominationen besteht aus Menschen mit Schwächen und Stärken !!!
    Wichtig ist für meinen jetzigen Verständnis nicht ob und in welcher Gemeinde ich zuhause bin, sondern wie ich in meinem Herzen fühle.
    Zum Zwiegespräch mit Gott habe ich leider für mich selber noch die Mauer zu hoch! Aber ein paar Löcher sind schon da ..Sie geben mir etwas Luft.
    Kurz gesagt …Hilfe wie finde ich meinen Frieden wieder?

  • Bettina S sagt:

    LiebesSommerkleidchen! Wenn du absichtlich alles falsch verstehst, und unsere Mühe, dir den eigentlichen Sachverhalt zu schildern, sowieso nicht anerkennst, wenn du sowieso nur eine Antwort akzeptierst, die deine skurilen Annahmen bestätigt, dann ist es sinnlos, dir den Sachverhalt zu erklären nicht wahr?

  • Sternche sagt:

    Nein so denke ich nicht. Wir alle erleben Freude und Liebe. Wir alle teilen die gleichen Emotionen. Das Glück können wir uns nur selbst erarbeiten, falls wir die Chance dazu bekommen.
    Dieser User, so wie ich es verstehe, beschreibt das Leben nach dem Tod.

  • Artaios sagt:

    Wer sich nicht diesem Wüstengott unterwirft ist eben verloren, geistig leer unsw. blabla…
    Das kommt wohl gleich nach dieser frommen Lügengeschichte das Ungläubige kurz vor ihrem Ende auf dem Sterbebett um die Gnade Gottes gewinselt haben…

  • ninin192 sagt:

    was glaeubige denken dafuer habe ich nicht das geringst interesse weil diie von jugend an schon so verklemmt wurden — dass ein antwort nur eine kopie von den hirn-geist-vergewaltiger sein kann — also null wert = fantasie
    @ e kong sehr gute erklaehrung ! danke

  • The Real Green Virus sagt:

    also ich denke da nicht so, warum denn auch? Wird einem in der Religion nicht beigebracht alle Menschen zu Lieben, warum soll man dann unhöfflich gegenüber Nicht-Gläubigen sein?

  • WILLI777 sagt:

    ohne Gott gäbe es gar nichts in der Bibel steht man soll in seine Gesetze wandeln und danach handeln dann tut Gott sein übriges dazu

  • binefly sagt:

    Warum sollte man ohne glauben nicht Glücklich sein, das bin ich auf jeden fall ohne glauben. Habe einen Job verdiene Kohle was soll da einen Unglücklich machen.

  • Annemarie R sagt:

    Vielleicht wecken 2 folgende Link Dein Interesse?

  • whyskyhi sagt:

    jesus der ist glaeubig
    erklaert dem pilatus
    der ist unglaeubig
    was wahrheit ist

  • Ich bin der Ich bin sagt:

    Sie bedauern mich. Also die sehr frommen!

  • Olaf sagt:

    Ohne Gott gäbe es gar nichts.
    De facto.
    Man kann natürlich theoretisieren, ob es in einem anderen Universum ohne Gott etwas geben könnte.
    Denke ich schon. Aber in dem Universum wäre eine Sache entschieden anders als in unserem, und zwar etwas was uns betrifft.
    Ich stelle hier mal gleich selbst eine Frage, um darauf zu sprechen zu kommen. Bis dann.

  • ? sagt:

    Es gibt keine ungläubigen Menschen, die einen glauben eben, dass es einen Gott gibt und die anderen glauben es eben nicht. Sie glauben damit alle und wissen nichts!
    Warum sollte man sich über Menschen, die alle nichts wissen, unnötig Gedanken machen?
    @Ed Kong
    Du bist zu bedauern, denn du vermutest dich ja nur und ich gebe dir den Tipp – kneif dich einmal irgendwo hin, so kommst du evtl. zu einem realen Gefühl und kannst so dem Glauben, dass du dich nicht nur vermutest, einen gewissen Raum schaffen!



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