Was haltet ihr von Leihfirmen?
Montag, 1. Februar 2010, 05:22
Abgelegt unter: Schweizerfirmen

man beudet die leute doch damit nur die leute aus. z.B mien vater arbeitet bei so einer firma die heist wagon und baut auto teile.Mein vater arbeitet gut 15 jahre dort. Und dort arbeitet auch eine frau nur das sie von eienr leihfirma ist und das gut 20 jahre. sie verdient gut die hälfte wie mein vater. Aber da arbieten auch schonn lange zwei ausgebildete metzger u. bäcker beide mit frau und kinder die firma nimmt auch keine vollzeit arbeiter auf sondensie nimmt nur noch leiharbeiter. ich finde so was sollte vebotten sein. was haltet ihr davon ist das überhaupt in ordnung? sollte sowas nicht verboten werden? und warum mscht die firma das?
ich bin dankbar für jede antwort und schuldigung bin nicht gut in rechtschreibung.
mfg Arnold S


11 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • Olli sagt:

    Hallo, meiner Meinung nach sind Leihfirmen eine moderne Art der Ausbeutung der Arbeitnehmer. Dieses ist von wirtschaftlicher, sowie staatlicher Stelle gewollt und gefördert. Leihfirmen unterstehen keiner tarifliche Option. Das heißt das sie in den meisten Fällen einen kläglichen Haustarif bezahlen. Diese betrifft auch den Urlaubsansprüche die zumeist sich nur an den gestzlichen Vorlagen orientieren.
    Viele Leihfirmen gehen auch dazu über mit ihren Arbeitnehmern einen Kooperationsvertrag abzuschließen. D.h. der Arbeitnehmer fungiert in dieser Firma nicht mehr als Arbeiter oder Angestellter, sondern als Subunternehmer. Da spart meistens die Firma noch die Personalnebekosten ein. Der Subunternehmer muß sich dabei selbstversichern bzw. eine Altervorsorge und Krankenversicherung abschliessen. Die meisten kommen leidr dabei aus der Langzeitarbeitslosigkeit und bekommen von staatl. Seite Hilfe ( Ich-AG gefördert von der ARGE; Jobcenter). Diese sind natürlich nur daran interessiert die Arbeitslsenquote so gering wie möglich zu halten.
    Meiner Meinung nach müßten diese Firmen stärker auf Verletzung des Arbeitsrechts überprüft werden ( Beispiel einer Scheinselbständigkeit)
    Leider sieht es so aus, das es wohl politisch gewollt und gefördert wir. Da man ja die Statistik nach unten drücken will und ein Gefühl des wirschaftlichen Aufschwung erzielen will. Dabei sollte man mich nicht míßverstehen, da ich der Meinung bin das Arbeit nicht schaden kann. Aber zu welchen Preis?
    Arbeit muß sich lohnen, wenn sie richtig gemacht werden soll und nicht das der Arbeitehmer ums Überleben kämpfen muss.Kein wunder bei einen durchsnittlichen Stundenlohn von 6-8 Euro brutto (ost) als Angestellter oder 9-14 Euro als Subnternehmer (ost).
    Es sollten keine öffentlichen Aufträge für solche Firmen mehr erfolgen, die ihre Entlohnung nicht an einen ortstypischen Mantelvertrag orientieren.
    Dieses ist meine Meinung

  • hulga sagt:

    diese leihfirmen gehörten verboten. es ist doch nur ausbeutung von den arbeitern und die leihfirmen sorgen auch dafür,daß es immer mehr nicht festangestellte gibt. für die firmen ist es natürlich auch von vorteil, brauchen die leute, dann bekommen sie die nach bedarf und dann nichts wie weg damit. könnte man die merkel nicht auch bei einer zeitarbeitsvermittlung anmelden? falls sie mal was für uns tun wollte, kurzfristig mit allen abzügen einstellen!

  • GAP sagt:

    „Leihfirmen“ sind moderne Sklavenhalter.
    Besonders schlimm finde ich:
    Die Firma kassiert mehr als den zweifachen Lohn des Zeitarbeiters.
    Der Zeitarbeiter selber braucht durch den geringen Lohn weiterhin Hartz4 oder andere Sozialleistungen, wie Wohngeld.
    Zeitarbeitsplätze gehen also zu Lasten der Allgemeinheit.
    Erleichterung könnte das neue EU Gesetz bringen:
    Der von der slowenischen Ratspräsidentschaft eingebrachte Kompromissvorschlag für eine EU-Zeitarbeitsrichtlinie sieht vor, dass Zeitarbeitskräfte bei der Dauer der Arbeitszeit, Überstunden, Pausen, Ruhezeiten, Nachtarbeit, Urlaub, arbeitsfreien Tagen und beim Entgelt Stammarbeitern gleichgestellt werden müssen…
    Den „Sklavenhaltern“ ist wegen diesem Gesetzesentwurf schon jetzt unwohl:http://www.vbw-bayern.de/agv/Presse-Pres…

  • tamitink sagt:

    Solange die Politik nichts dagegen unternimmt wird es Leihfirmen geben.
    Die Arbeitgeber und die Leihfirmen ziehen eigenen Nutzen draus und die Verlierer sind die Leiharbeiter.

  • ted the c@t sagt:

    Bedanken dürfen wir uns bei unserer Politik.
    Merkelwürdig & Co.KG reiten uns immer tiefer in die Sch….-
    den Dreck.
    Sie dürfen sich aber damit brüsten 3 Mio. Arbeitslose weniger vorweisen zu können.
    Die Leiharbeiterfirmen und die einstellenden Betriebe nutzen das schamlos aus.
    Wie die arme Sau von Leiharbeiter über die Runden kommt scheint denen egal zu sein.
    Erst recht wenn jemand Frau und Kinder hat, ist es sehr schwer alle satt zu bekommen. Sich mal was Schönes kaufen oder für den Urlaub zu sparen. –
    Reines Wunschdenken!!
    Der Weg zum Sozialamt scheint vorgeplant.
    🙁
    Gruß ted

  • Sasuke U sagt:

    Nicht OK

  • marie sagt:

    Meine Meinung: Sklavenhandel!!

  • Tegulari sagt:

    Das geht noch, in Rumänien isses noch viel schlimmer.

  • Jens sagt:

    Zeitarbeit ist Sklavenarbeit, null Rechte, miese Bezahlung und wenn du dich wehrst, fliegst du sofort.
    Aber diese Tante Merkel in Berlin labert uns voll und nennt sowas Aufschwung. Ich nenne es Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

  • Dominato sagt:

    Das ist eine Riesen große Schweinerei das der Deutsche Staat so etwas zu läßt, aber ich sage immer “ Wenn es ein Herr Gott gibt dann wird es eine gerächte Strafe geben der so was zu läßt………………

  • Iroost sagt:

    Hallo
    ja ich bin auch Deiner Meinung.Ich kann diesen Seelenverkäufern auch nichts abgewinnen.Es ist halt modernes Sklaventum.Aber da ja leider unserew Bundesagentur für Arbeit nichts mehr auf die Kette bekommt,schießen diese Seelenverkäuferinstitutionen aus dem Boden wie Parasiten.
    Gruß Iroost



Einen Kommentar hinterlassen