Was haltet ihr von sog. Leihfirmen, Personaldienstleistungs GmbH und wie sie alle heissen…!?!?
Montag, 1. Februar 2010, 04:27
Abgelegt unter: Schweizerfirmen

Bin grad in einer Leihfirma angemeldet so als Ferienjob, aber wie kommts dass grosse Firmen nur noch Leiharbeiter wollen?Wie haben sich Leihfirmen durchgesetzt?Und warum fahren die Spackos im Büro der Leihfirma nur Mercedes´e Porsche´s und Audi´s???Wieviel verdienen die pro Arbeiter?Warum werden Leute wie Mist behandelt, weil sie vielleicht wissen dass es viele gibt die für 5 € arbeiten??
Müssen Leihfirmen Sicherheitsschuhe, Cutter, Arbeitshosen und wenigstens einen Raum zum Umziehen eigentlich nicht zur Verfügung stellen???


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Sven sagt:

    Hi
    also ich hab bei sehr vielen Zeitarbeitsfirmen gearbeitet und wurde jedes mal über den Tisch gezogen. jeder der sagt es gibt schwarze Schafe das stimmt nur bedingt. Den mal ehrlich von allen Zeitarbeitsfirmen sind die meisten Abzkocker sry ist aber so. Und wenn man das Arbeitsamt darüber Informiert wird man noch doof angeredet. Also wenn nicht unbedingt zu Zeitarbeit musst lass die finger davon viele Firmen bieten Direkt Ferienjobs an wo vieeeeel besser bezahlt ist also versuchs lieber so. Und die sind ihnen sogar noch lieber als Leiharbeiter.
    Ja und warum die da die dicken Karren fahren ist doch klar. Ich bin Selbständig im Messebau und wollte zwei Leiharbeiter holen und hab mich informiert 30 – 40 € zahlt der Leihende für einen Arbeiter. Der billigste hatte 25 € aber nur weil ich ihn kannte. Aber nicht denken ich hab die genommen. neee ich hab mich selber mit den Leuten in verbindung Gesetzt und hab sie dann eingestellt für 14€ die stunde (da war die freude natürlich groß) 🙂
    Musst natürlich noch die abzüge wegrechen von den 40 Euro 7,31€ brkommt der arbeiter und noch Sozial abgaben bleib aber Trotzdem einiges hängen. ich verlang 45€ und zahl den leuten 14 € und es bleivt Trotzdem noch was hängen ^^
    Übrigens den Herren haben wir es zu verdanken das es die gibt.
    „hren Ursprung hat die Zeitarbeit (Arbeitnehmerüberlassung) durch einen Personalengpass der zwei amerikanischen Rechtsanwälte im Jahre 1948 veranlasste, eine besondere Dienstleistung anzubieten. Aaron Scheinfeld und Elmer Winter benötigten für die Erstellung eines juristischen Schriftstückes einen Mitarbeiter. Sie stellten fest, dass kein Unternehmen kurzfristig Personal zur Verfügung stellt.
    Die beiden Herren gründeten das erste Zeitarbeitsunternehmen.“
    MFG

  • Sven sagt:

    Ich lass auf die beiden Zeitarbeitsfirmen, für die ich gearbeitet habe, nichts kommen! Ich bin fair bezahlt worden, und als mich der eine Leihnehmer rausgeworfen hat, haben die von der Zeitarbeitsfirma korrekt mit mir abgerechnet, sprich Resturlaub und Überstunden ausbezahlt!
    Zeitarbeit hat gerade für ungelernte Kräfte den Vorteil, dass man verschiedene Erfahrungen sammeln kann und vieles ausprobieren kann – viele Leihnehmer übernehmen gute Zeitarbeitskräfte in feste Verträge!
    Wenn Du bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt bist, erhälst Du einen Auftrag, sprich, Du hast zwar den Hauptvertrag mit der Zeitarbeitsfirma, kommst aber nicht in deren Häuslichkeiten – Dich umziehen und arbeiten wirst Du woanders, große Betriebe stellen Arbeitskleidung zur Verfügung! Viele Firmen zahlen sogar nach Tarif, so Du eine gelernte Kraft bist! Klar, als ungelernter Call-Center-Agent gibt es überwiegend Müll.
    Wenn Du so eine negative Einstellung zum Arbeiten hast, dann hast Du noch nicht viel begriffen – Zeitarbeit bei einer seriösen und guten Agentur ist keine Strafe, sondern eine Chance!
    Und es gibt viele sehr gute Agenturen, „Persona“ ist eine von denen, manpower eine andere!

  • shaniahb sagt:

    die großen Firmen arbeiten gern mit Leihfirmen zusammen, da sie keine zusätzlichen Kosten wie Urlaubsgeld, Krankengeld, Versicherungen usw haben. Auch das unkomplizierte entlassen dieser Beschäftigten ist ein Grund. In einigen Fällen kann es aber auch durchaus zu einer Festeinstellung in der großen Firma kommen. Die Leihfirmen bezahlen geringe Löhne, da sie das volle Risiko tragen.

  • forelle3 sagt:

    die leiharbeit hat sich durchgesetzt damit arbeitslose beschäftigt werden.
    die löhne sind dementsprechend niedrig.
    was in den großen konzernen gezahlt wird,weiß ich nicht.
    ich kenne einen nachbarn der 8euro die stunde kriegt.das mußte er annehmen,weil sonst das amt gleich wieder droht.
    schlimm ist nur,daß der arbeitgeber nicht zahlt.sauerei!!
    für geeignete arbeitsbekleidung und eine vernünftige umkleide,ist der arbeitgeber verpflichtet.da muß man aber auch dran zweifeln,wenn nicht mal löhne laut arbeitsvertrag gezahlt werden.

  • Curry sagt:

    moderne Sklaverei, Ausbeutung, und das mit staatlicher Genehmigung
    Leiharbeit war ein Teil des Hartz-Konzept, hervorgebracht von der Kommission „Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“ unter Leitung von Peter Hartz

  • O sagt:

    Abstand.
    Größtmöglichen.



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