Was ist das meistgekochte Gericht an Heiligabend bzw. Was werden Sie kochen?
Dienstag, 26. Januar 2010, 19:16
Abgelegt unter: Kochen

Alles erlaubt inkl. Rezepte


24 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Niggin Ephanic sagt:

    Bei uns gibt’s, solang ich denken kann, Gans & Ente. Dazu grüne Klöße & Rotkohl.
    Meine Ma macht meist die Ente. Die wird mit Äpfeln, Orangenscheiben, Nelken & allerhand Gewürz gefüllt. Meine Oma macht die Gans, zwar nicht gefüllt aber schön mit Beifuß gewürzt. Hmm, da bekomm ich gleich Hunger.:P
    LG Nic

  • schokobu sagt:

    Bei uns gibt es schon immer Kartoffelsalat und Wuerstchen,da die folgenden Tage ja mit Gans und Co . ziemlich heftig sind,lol.

  • Franky sagt:

    Bei vielen Familen gibt es Würstchen mit Kartoffelsalat, kaum zu glauben. Bei vielen auch Fisch oder Gans.
    Wir werden Reh haben.
    Gruß
    Franky

  • die.dopp sagt:

    Gänsebraten mit Rotkohl
    Zutaten (für 4 Personen):
    1 Gans
    2 Äpfel
    1 kg Rotkohl
    2 Zwiebeln
    Nelken
    Piment
    Essig
    Salbei
    250 ml saure Sahne
    100 g Backpflaumen
    50 g Rosinen
    50 g Zucker
    Salz und Pfeffer .
    Zubereitung:
    Die Gans mit kleingeschnittenen Äpfeln, Rosinen und Backpflaumen füllen und etwas Salbei dazugeben. Die Öffnung verschließen. Die Gans mit Wasser ansetzen, wobei die Brust nach unten gelegt wird. Nun sollte sie zwei Stunden bei 180 Grad garen. Danach die Temperatur auf 140 Grad reduzieren und die Gans dabei wenden. In der gesamten Garzeit die Gans mit der Flüssigkeit übergießen.
    Das Fett abschöpfen und darin Äpfel und Zwiebeln anschwitzen. Den Rotkohl dazugeben und mit Nelken und Piment würzen. Eine Stunde kochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss den Bratenfond noch einmal aufkochen und mit saurer Sahne binden. Schließlich mit Salz und Pfeffer würzen.

  • tex sagt:

    Bei uns wird es einmal Käsefondue (siehe Quellen) und einmal Fleischfondue geben, da es eine größere Runde mit einigen Vegetariern wird. Die Alternative wäre Raclette gewesen.

  • kekskrum sagt:

    Also ich denke die meisten machen Truthahn oder Ente….bei uns gibt es aber Würstchen und Salat

  • buschorn sagt:

    Heilig Abend verputze ich ein 400gr T-Bone Steak und dann gehts am 1 Feiertag mit Ente und Rotkohl weiter ! Gruss Helmut cz

  • Isi sagt:

    Also bei uns gibts immer irgendwas mit Fisch, (dieses Jahr Lachs in Blätterteig), weils bei uns am 25. imme rbei meiner Oma entweder Gans oder Ente oder Truthahn gibt…

  • Bernd sagt:

    wir essen Enchiladas, Tortillas, Tacos, Bananas fritas, Pollo chocolata, Quesadillas, Guacamole, Fachitas und Nachos.
    dazu trinken wir ein paar Margaritas und San Miguel.
    wir sind ab dem 21.12. bis 4.1.2008 im Fairmont Acapulco Princess wenn ihr uns suchen solltet.

  • Morrigha sagt:

    Angeblich ist das meistgekochte Gericht tatsächlich Kartoffelsalat und Würstchen.
    Bei uns gibt es traditionell Fondue – außer für meinen Vater, der ist zu ungeduldig dafür darum machen wir für ihn vorher was in der Pfanne.

  • Sure sagt:

    wir grillen an weihnachten im garten

  • torstenn sagt:

    Hirschbraten
    Zutaten: für 4 Personen
    750 – 1000 g Hirschfleisch aus der Keule oder Schulter
    Für die Marinade:
    150 ml Essig
    400 ml Wasser
    1 Messerspitze Salz
    1 gestrichener EL Wacholderbeeren
    1 TL schwarze Pfefferkörner
    1 Lorbeerblatt
    2 – 3 Nelken
    1/8 Liter trockener Rotwein
    3 EL dunkler Balsamico Essig
    1 EL mittelscharfer Senf
    1 TL Zucker
    Für die Soße:
    2 EL Öl
    1 – 2 Zwiebeln
    1 TL getrocknete Kräuter der Provence
    1 Brühwürfel für ½ Liter Flüssigkeit (Fertigprodukt)
    2 EL Mehl
    100 ml süße Sahne
    Trockener Rotwein zum Nachgießen
    Gemahlener schwarzer Pfeffer
    Außerdem:
    2 große mürbe Äpfel
    2 – 3 TL Johannisbeergelee oder
    Preiselbeeren aus dem Glas
    1 EL Butter zum Braten
    Zum Vergrößern auf Bild klicken.
    Zubereitung:
    Für dieses Rezept Hirschbraten zunächst ringsum die dünne Haut abziehen.
    Unter kaltem Wasser waschen und trocken tupfen.
    Das Fleisch in eine Schüssel oder Dose mit passendem Deckel einlegen.
    Essig, Wasser, Salz Wacholderbeeren und Pfefferkörner, Lorbeerblatt und Nelken, alles in einen Kochtopf geben und einmal aufkochen lassen.
    Diesen Sud erkalten lassen, anschließend den Rotwein, Balsamico, Senf und Zucker einrühren.
    Mit dieser Marinade den Hirschbraten übergießen und 1 – 2 Tage, gut gekühlt, durchziehen lassen, dabei 1 – 2 mal das Fleisch wenden.
    Das Fleisch rechtzeitig vor dem Braten aus dem Sud nehmen, auf einer dicken Lage Küchenpapier abtropfen lassen, die Marinade für später aufheben.
    Etwa die Hälfte der Wacholderbeeren heraus fischen und mit einem Messer zerdrücken und wieder zur Marinade geben.
    Zwiebeln in kleine Würfel schneiden.
    2 EL Öl in einem Bratentopf erhitzen, den Hirschbraten auf einer Seite scharf anbraten.
    Den Braten wenden, die Zwiebeln ringsum einstreuen und auch die zweite Seite vom Fleischstück anbraten.
    Mit der gesamten Marinade, samt Einlage, den Hirschbraten ablöschen.
    1 TL getrocknete Kräuter der Provence und einen Brühwürfel hinzu geben und alles einmal aufkochen lassen.
    Anschließend, je nach Beschaffenheit des Fleisches, etwa 90 – 120 Minuten langsam durchschmoren lassen, dabei immer wieder etwas Wasser und Wein nachgießen.
    In der Zwischenzeit Äpfel schälen, in kleinere Würfel schneiden und in einer beschichteten Pfanne in Butter etwa 2 – 3 Minuten bei niedriger Hitze weich dämpfen.
    Für später zur Seite stellen.
    Wenn das Fleisch weich genug ist, dieses kurz aus dem Topf nehmen.
    Die Soße durch ein Sieb in einen zweiten kleineren Topf gießen.
    Das Fleisch wieder in den ursprünglichen Topf geben und zugedeckt warm halten.
    In die durchgeseihte Soße soviel Wasser und Wein nachfüllen, wie später Soße benötigt wird.
    Mehl mit etwas Sahne verrühren und die Soße damit abbinden.
    Mit Salz, reichlich schwarzem Pfeffer, den Rest Sahne, nach eigenem Geschmack, schön wein-würzig, abschmecken.
    Den Hirschbraten in Scheiben schneiden und zusammen mit Soße, Spätzle oder Bandnudeln, und jeweils 2 – 3 EL gedünstete Apfelwürfel, mit Johannisbeergelee oder Preiselbeeren bedeckt, servieren.
    Als weitere Beilage ein gemischter grüner Salat.
    Für eine Portion Hirschbraten mit Soße, ca. 450 kcal und ca. 21 g Fett

  • jimmzill sagt:

    Ooooh..?! Hier wird Frau/Mann noch „gesietzt“;0) Wir essen an Heiligabend belegte Brötchen (mit lecker Käse, Roast-Beef, Puten-Brust mit Gürkchen verziert, aufgeschnittener Schweinebraten belegt), evtl. Kartoffel- oder Nudelsalat (ich glaube aber eher Nudelsalat, weil wir an Silvester schon Kartoffelsalat essen wollen), und Würstchen..! Meine Tochter hat aber für dieses Jahr Raclette gefordert..! Mal schauen, vielleicht werfe ich für Heiligabend dann doch den Speisplan noch um..?! Am 1. Weihnachtsfeiertag gibt es Poularde (gefüllt mit Maronen), Rotkraut, Pürree und lecker Soße, und als Nachtisch Eis. Am 2. Weihnachtsfeiertag wollen wir Schweinebraten, Rosenkohl, Kartoffeln oder Klöße und zum Nachtisch Mousse au Chocolat (selbstgemacht) essen.. Rezept-Link, siehe unten:http://www.rezepte-nachkochen.de/rezepte…

  • Mylady sagt:

    Tradition zumindest in Berlin war am Heiligabend immer Kartoffelsalat mit Würstchen. Die Weihnachtsgans gibt es dann am 1. Feiertag.

  • sremica sagt:

    Bei uns gibt’s Königinpastetchen mit Blattsalat wie jedes Jahr. Das wünscht sich meine Familly. Ist lecker und lasst sich gut vorbereiten so das man als Hausfrau nicht so lang am Herd stehen muss.

  • Gerry sagt:

    Die meist gekochten Gerichte an Heilig Abend sind: Ente, Reh oder Gans, Würstchen mit Kartoffelsalat. Bei uns gibt es meistens ein kleines aber sehr leckeres Buffet für unsere Familie:-)

  • sinchen sagt:

    Heilig Abend gibt es bei uns fast immer Fondue oder Raclette. Einfach weil die ganze Familie dann stundenlang gemütlich beim Essen sitzt und ich habe auch nicht so viel Arbeit, da ich die Beilagen wie Salate und Soßen schon vorher zubereiten kann.

  • bommel sagt:

    bei uns – wir sind nur 2 – gibt’s diesmal Steaks mit selbstgemachter Kräuterbutter und Kartoffelwedges und zum Nachtisch ein leckeres Eis
    (die Kartoffelwedges mach ich auch selber : schöne, festkochende Kartoffeln waschen und in Viertel schneiden, dann in eine große Schüssel geben, pro Person 1 TL Öl dazu und etwas schwarzen oder weißen Pfeffer, etwas Thymian; gut verrühren und dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und bei ca 200 Grad ca 30-40 Minuten backen, dabei zwischendurch wenden. Erst wenn sie richtig gar sind mit PommesSalz oder Salz + Paprika würzen – wenn man es vorher macht, werden sie nicht braun und knusprig sondern braun und weich ….)
    und 1. Weihnachten gehen wir mit unseren Eltern zusammen essen, der GG wird wohl Gans essen, ich lasse mich traditionell von der Karte inspirieren

  • Traene-2 sagt:

    Bei uns ist Weisswurst mit Sauerkraut und Salzkartoffeln Tradition.Ein schönes Weihnachtsfest und guten Appetit

  • Kruemel6 sagt:

    Also bei uns gibts wieder Raclette, eben weil man das alles so schön vorbereiten kann

  • blueseve sagt:

    Wir werden, wie schon in den vergangenen 13 Jahren an hl. Abend erst bei Schwiegerelterns essen. Da gibt es seit Menschengedenken eine wirklich sehr leckere Erbsensuppe, die Schwiegerpapa macht. Danach Weisswürste und Kartoffelsalat. Ist zwar jetzt nicht so mein Ding, weil man Weisswürste zu Mittag und mit Breze und Senf ist, aber so verlangt es nunmal die Tradition…
    An den Feiertagen ist es dann immer ganz unterschiedlich, was diejenigen, die einladen, so auftischen. Da gibt es keine festen Gerichte.
    LG

  • fee123 sagt:

    hallo,
    wir kochen nicht, lassen uns einladen bei den verwandten.
    aber da gibts meistens so ein gemischtes buffet, jeder bringt was mit ( ich das dessert) , aber i.d.r egel macht meine mutter eine wildsuppe mit preiselbeeren, meine schwester einen rinderbraten ( im backofen sanft gegart, das macht kaum arbeit) mit salat, kartoffeln, sosse, gemüse und dann einen obstsalat ( von mir) mit irgendeiner leichten creme.
    bei uns gibts das motto: nicht zu viel arbeit für die gastgeber und nicht zu schwer das essen.
    aber viele essen auch karpfen oder gans. oder alternativ ganz einfach würstchen mit kartoffelsalat!
    lg
    fee

  • tabaiba1 sagt:

    Bei uns wird es *wie so oft* Schweinemedaillons auf Spätzle, an einer feinen Champignon- Käse- Sahnesauce geben.
    Da mein Mann und ich arbeiten müssen (bis 18Uhr), ist das für uns ein herrliches Gericht, was sich komplett vorbereiten- einfrieren und an hl. Abend im Backofen erhitzen lässt :o)
    Dazu hole ich dieses Gericht (in kleine Auflaufschalen gefüllt) am Morgen aus dem Gefrierschrank und lasse sie in der kühlen Küche auftauen.
    Etwas frisch geriebenen Käse über die aufgetauten Auflaufschalen geben- im Backofen überbacken…..in der Zwischenzeit können wir gemütlich zum duschen gehen…. und dann geniessen.
    So kann man auch an einem arbeitsreichen heiligen Abend mit der Familie schön essen und richtig schlemmen :o)
    Vorspeise:
    „Sternensuppe“:
    Suppe (egal ob Gemüse- oder Fleischsuppe) kochen. Menge entscheidet hier natürlich, wie viele Personen anwesend sein werden.
    Einige Scheiben Toastbrot toasten, leicht buttern und mit frischen Kräutern bestreuen- etwas andrücken. Mit einem Plätzchenausstecher Sterne ausstechen.
    Wer mag, kann die Suppe mit aufgeschlagenem Ei abziehen, schmeckt gut und sieht wie „Schnee“ aus :o)
    Die heisse Suppe auf Teller / in Schüsseln geben, mit frischen Kräutern bestreuen und mit 2-3 Toast- Sterne dekorieren- servieren.
    Hauptspeise:
    „Schweinemedaillons
    auf Spätzle- mit Champignon-Käse- Sahnesauce“:
    Spätzle* zubereiten -oder man greift zu Fertigprodukten :o(
    pro Person rechnet man eine Tasse Mehl. Eier mit dem Mehl zu einem festen- schwer reissenden Teig verarbeiten.
    Hier kann man nun verschiedene Spätzle zaubern- unter Zugabe von Kräutern, Spinat oder Tomatenmark…, kann man hier die verschiedensten Geschmacksrichtungen wählen.
    Teig portionsweise mit einem Spätzlehobel oder -brett in kochendem Wasser garen- mit einer Schaumkelle in einer Raine mit Butter geben & schwenken.
    Fertige Spätzle bis zur Hälfte in Auflaufschalen (pro Person eine Schale) füllen.
    Schweinemedaillons würzen und rundherum braten. 1-2 Scheiben reichen pro Schale! Auf/ in die Spätzle geben.
    (Etwas „eingraben“)
    Sosse:
    Champignons putzen und in Scheiben schneiden
    Zwiebeln würfeln
    Portionsweise anbraten,
    alles wieder in eine Pfanne geben und mit Weisswein ablöschen.
    Sahne & Schmelzkäse sowie etwas Instantbrühe zugeben, würzen (Salz,Pfeffer, Knofi, frische Kräuter).
    Sosse über Fleisch und Spätzle (in Schalen) geben- abkühlen lassen!
    Schalen nun eintüten (Gefrierbeutel), verschliessen und einfrieren- am Morgen (hl. Abend) wieder auftauen lassen.
    Geriebener Gouda (nicht zu jung) über die Schalen streuen- und im vorgeheizten Backofen (175Grad) gute 30- 45 Minuten überbacken bzw. erhitzen.
    Dessert:
    falsche „Mousso Schokola“
    Sahne steif schlagen und Nuss- Nougatcreme (ich schwör auf Nutella) einrühren (Mixer). Hier entscheidet der Geschmack, wie viel Nutelle bzw. wie „schokik“ man es mag!
    Spekulatius leicht zerkrümmeln und beim einfüllen der Mousso in Dessertgläser, damit einstreuen.
    Dessertgläser mindestens über Nacht in den Kühlschrank stellen- damit die Mousso fest wird, evtl. mit Folie abdecken.
    Dazu passen auch heisse Himbeeren, die wirklich schnell aufgetaut sind. (Micro)
    Lässt sich also auch prima vorbereiten :o)
    Ich wünsche hiermit allen
    ein frohes Fest, besinnliche Feiertage
    und einen guten Rrrrrrutsch ins neue Jahr :o)

  • karl-heinz m sagt:

    Ärger und scheinheiliges getue.



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