Was ist Ihre lustigste Haustier-Geschichte?
Dienstag, 20. April 2010, 00:59
Abgelegt unter: Haustiere

Wir versuchten, unseren Dackel stubenrein zu bekommen. Ich bin stundenlang mit dem Hund spazieren gegangen. Nichts. Er war absolut straßenrein.
Dann sind wir nach Hause gegangen. Irgendwann setzten wir uns vor den Fernseher und plötzlich rochen wir es. Ich holte die Toilettenrolle, um die Ursache des Gestanks zu entfernen.
Und das geschah noch einige Male.
Wieder einmal war es so weit. Ich wollte gerade wieder die Rolle holen. In diesem Moment kam unser Hund angerannt, mit einem Blatt der Rolle in der Schnauze, der Rest flatterte ihm hinterher.
Er sah unglaublich stolz aus.


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  • Mylady sagt:

    meine lustigste haustier-geschichte war für mich eher ein schock=D
    meine katze ist sehr neugierig und muss alles selber betrachten was ich mache sie muss überall dabei sein…
    also ich war mit einer freundin shoppen und habe die sachen im schrank gelegt und machte ihn wieder zu wie man es normmal tut…
    dann machte ich meiner katze etwas zu essen fertig und rief sie doch sie kam nicht da bin ich sie in der wohnung suchen gegangen und war schon voller panik, eil ich auch mein fenster aufgelassen hatte und sie ist eine hauskatze und wir wohnen im 4.stock da hab ich nur mal so aus dem fenster geschaut ob ich sie da vielleicht laufen sehe, doch auf einmal höre ich so ein kleines süßes miau aus der richtung meines schrankes und als ich ihn öffnete sprang mir meine katze entgegen man war ich froh das nichts schlimmes passiert war….=D
    seit dem gucke ich immer noch mal in meinem schrank nach bevor ich ihn schließe…=P

  • Sarah sagt:

    Die Geschichte handelt von 4 Haustieren (Hahn, Katze, Hund und Esel), die ihren Besitzern infolge ihres Alters nicht mehr nützlich sind, und daher getötet werden sollen. Es gelingt den Tieren zu entkommen, worauf sie sich zufällig treffen. Alle folgen dem Vorschlag des Esels, in Bremen zu musizieren und Stadtmusikanten zu werden; sie machen sich also auf den Weg nach Bremen. Da sie die Stadt nicht an einem Tag erreichen, müssen sie im Wald übernachten. Sie entdecken dort ein Räuberhaus. Sie erschrecken die Räuber, vertreiben sie mit lautem Geschrei und übernehmen das Haus als Nachtlager. Ein Räuber, der später in der Nacht erkundet, ob das Haus wieder betreten werden kann, wird von den Tieren nochmals und damit endgültig verjagt. Den Bremer Stadtmusikanten gefällt das Haus so gut, dass sie nicht wieder hinaus wollen und dort bleiben.

  • Werner K sagt:

    Wozu aufs Garagendach springen, wenn man doch einfach vom benachbarten Baum gemütlich rüber laufen kann?
    Zumindest war das der Plan. Unsere Katze machte sich also auf den Weg und fand 2 (!) Äste in der Korkenzieherweide, die genau zum Garagendach wuchsen. 2 Füße rechts, 2 links, also los.
    Eine Etage tiefer lief gerade mein Vater zur Garage, um eine Rosenschere zu holen. Ein kurzes, begrüßendes „Miau!“ vom Baum, ein kurzes „Hallo Katze!“ von unten und beide setzten ihren Weg fort.
    Und dann wurden die Äste dünner. Und wackliger.
    Und auf einmal hing die Katze unter 2 Ästen, auf halber Strecke zwischen Baum und Dach. Als mein Vater kurz darauf wieder vor der Garage erschien, erklang ein peinlich berührtes „Miiieee…“ und so pflückte er das Fellknäuel regelrecht vom Baum und setzte sie auf einen anderen Ast. Der Katze war das sichtlich peinlich, vor allem weil die Vögel im Garten nun endgültig Notiz von ihr genommen hatten und laut schimpften.

  • DrumSail sagt:

    Immer wenn ich bei meiner Freundin zu Besuch bin, begrüßen uns ihre zwei Hauskatzen, die erstaunliche Fähigkeiten besitzen.
    Vor allem gehören sie zu den Katzen, die dein Mittagessen verschlingen können, sofern in einer Minute nicht hingeschaut wird oder sie verstecken sich unter einer Box und schlendern mit der Box auf dem Kopf durchs Wohnzimmer herum oder sie setzen sich auf die Mathematikhausübung, um Aufmerksamkeit zu hegen…
    Eines Tages machte meine Freundin ein Nickerchen auf dem Bett und schloss die Tür. Nach ungefähr 10 Minuten hörte ich ein Kratzen an der Tür und schnell war die Tür offen. Die etwas kleinere Katze sprang aufs Bett, trampelte auf meiner Freundin herum um so ihren Schlafplatz herzurichten. Nun „miaute“ meine Freundin, sodass ich zum Lachen anfing…
    Am nächsten Tag legte ich mich bei ihr schlafen, weil ich sehr müde war und diesmal stieg der etwa 7 Kilo schwerer Kater auf mich drauf…
    Diesmal heulte ich auf…
    Seitdem haben auch meine zwei Schildkröten dieses Verhalten übernommen und versuchen sich mit aller Kraft mit ihren Krallen auf mein Bein hochzuziehen und das gelingt ihnen ziemlich oft…

  • StrawChe sagt:

    Hallo!
    Es ist vielleicht nicht lustifg aber wahr, und rührselig auf jeden Fall:
    Unser Vogel, ein im Wesentlichen blauer Wellensittich, nutzte die Gunst der Stunde und entfleuchte meiner Freundin.
    Unser Gebäude zu erklären wäre etwas zu kompliziert, deshalb sage ich nur: Er flog durch die offene Wohnungstür und war erst einmal weg.
    Zu diesem Zeitpunkt war ich nicht zu hause.
    Als ich von der Arbeit nach hause kam, teilte mir meine Freundin dieses Missgeschehen mit. Alter Optimist, der ich war (und bin), ging ich auf die zum Haus gehörigen Balkonabsätze und rief nach Paul. So hieß der Vogel.
    Man glaubt es kaum, aber einen halben Treppenabsatz oberhalb unserer Wohnung auf dem balkonähnlichem Umlauf, stand ich und sah Paul einsam in einem Baum sitzen. Ich rief ihn nur ein oder zweimal bei seinem Namen und streckte einladend meinen Finger ihm entgegen und da kam er auch schon und setzte sich ganz unbeschwert, als wäre nie etwas gewesen, auf meinen Finger.
    Ohne, dass ich ihn festgehalten hätte, brachte ich Ihn nach hause.

  • werner w sagt:

    ich war mal mit dem hund von meiner tante spazieren im herbst…war nen sonniger tag und trotzdem war der boden im park matschig und der kleine war ziemlich dreckig an den pfoten…
    aufeinmal sagte eine frau ca. 1 1/2 meter von ihm entfernt, die auf einer bank saß „och was für ein süßer hundi“ und klopfte dabei mit ihren händen auf ihre oberschenkel einmal doll.
    wie sie es gesagt hat, saß mein süßer drauf und besudelte ihre sachen mit schlamm 😀
    zum glück nahms die frau mit humor…!

  • stePHen sagt:

    2006 sind wir umgezogen auf einen voll bewirtschafteten Bauernhof. Ringsherum auf ca. 5 km nur Wiesen und Maisfelder, keine Straße in der Nähe. Zu den vielen Tieren hier gehört ach eine frei laufende Hängebauchsau namens Pünktchen. Ein wahres Paradies für meinen Border Collie.
    Es war der erste Morgen im neuen Zu hause. Ich also raus mit meinem Vierbeiner. Er, ganz vorsichtig ob des neuen Geländes, geht also schnüffelnd vor mir her. In ca. 20 Meter Entfernung sehen wir beide einen großen grauen Stein, der mitten auf dem Weg liegt. Ty sieht den und dachte sich wohl: „Oh, genau richtig zum Beinchen heben“, rennt also los und tut genau das -nämlichh das Beinchen heben.
    Und was macht der „Stein“??? Der steht auf, grunzt, fletscht die Zähne und rennt wütend davon, gefolgt von meinem Ty. Wir hatten Pünktchen aufgeweckt.
    Heute sind die beiden gute Freunde und gehen gerne mal zusammen spazieren.

  • palmenhe sagt:

    Ich hatte mal von einem Freund den Dalmatiner fuer 3 Wochen zur pflege; den hund mochte ich sehr, nur war ich nie sicher ob es nicht doch ein verkleideter Affe war. Jason, so hiess der Hund hatte eine aberwitzige Vorliebe fuer Bananen. Man musste sie regelrecht in verschlossenen Schraenken aufbewaren, den er hat alles mit Bananen Geruch oder Geschmackt gefressen.
    Selbst meine Bananen Muesli Riegel hat er aussortiert von anderen Geschmackrichtungen, geklaut und dann gegessen.
    War aber der einzigste „Fehler“ den ich feststellen konnte.
    Super erzogen, brav und freundlich fiel es schwer den Hund zurueckzugeben.

  • Egg sagt:

    Meine war die :
    Ein Hund kam einmal auf mich zu und kakte auf mich genau auf meinem Kopf !
    Also er ist auf mich raufgesprungen und hat ******* …
    Danach hat es mich auf die Hose gepisellt ….*Ihhhh*
    Das hat mich so was aufgeregt aber am Ende fand ich das auch lustig !

  • NavidH sagt:

    Dies ist die Geschichte des Wasserscheuen Hundes :
    Mein Hund heißt Pacino und ist ein Jack-Russel !!!
    Und eines Tages waren wir in einem großen Wald spazieren.
    Es war noch Früjahr, also sehr kalt !!!
    Dann waren da diese Enten, die meinen Hund provoziert haben !!!
    Immer kamen sie, dann kam mein Hund, sie gingen weg !!!
    Dann schloss er sich zusammen ( war nich angeleint ) und rannte mit 100 KM/h auf die Enten !!! 😉
    Schwapp er war kurz im Wasser und schon war er raus !!!
    Es war so kalt !!!
    Seitdem ist mein Hund ein Wasserscheuer hund !!!
    Wie ist ihre Geschichte ???
    Wäre cool wenn sie mal nicht so viel zu tun hätten und mir mal eine E-Mail schicken würden 😉 !!!
    ScottAHWilliams@yahoo.de
    Okay also vielleicht bis bald 😉 !!!!!!!!!!!

  • Scott W sagt:

    meine lustigste Tiergeschichte ist, das ich an einem warmen Sommertag auf meiner Terrasse im 6 ten Stock saß und mir einen Teller Corn-flakes gemacht hatte, ich sie friedlich löffelte und plötzlich hörte ich ein Flattern und ehe ich mich versah, saß ein entflogener Wellensittich genau in meinen Corn-Flakes.Er starrte mich an , ich ihn, hab dann schnell reagiert und zugefasst, 2 Tage später konnte ich ihn seinen erleichterten Besitzern zurückgeben, das gute daran ist, das er sicherlich von meinen 3 Katzen erlegt worden wäre, wäre ich zu diesem Zeitpunkt nicht auf der Terrasse gewesen.

  • lisamari sagt:

    Naja nicht unbedingt ein Haustier aber egal^^. Also das war vor vier Jahren in der fünften Klasse. Da war der Klassenclown , wie schon so oft , darum gebeten worden mit seinem Einzeltisch nach vorne zu kommen und sich mit seinem Tisch neben das Fenster zu setzen. Er rückt seinen Tisch nach vorne neben das offen Fenster und setzt sich hin, doch dann stürmt ein Vogel auf seinen Kopf und ‚kackt‘ auf ihn. Kurze Zeit darauf war er unsere ‚Voeglscheuche‘.
    Das ist kein Scherz
    lg Illidan^^
    Hab da noch 2 Fragen an Sie:
    Mrs. Aniston kann ich ein Autogramm haben? Und warum sind Sie überhaupt bei Yahoo Clever Deutschland?^^

  • SilversR sagt:

    Es war bitterkalt und als ich morgens Brötchen holen wollte war eine Verkäuferin gerade dabei eine Taube aus dem Laden zu werfen. Sie meinte dass diese Taube nun schon zum -zigsten Male immer wieder ins Geschäft kam. Kurzerhand sagte ich, wissen Sie was? Ich nehme die Taube mit. Wir brachten sie in einen Karton und ich nahm sie mit nach Hause.
    Das ist nun schon einige Wochen her und die Taube hat sich so gut eingelebt, dass sie jetzt bei uns wohnt. Natürlich hat sie keinen Käfig. Sie badete zuerst einmal im Trinknapf von meinem Hund. Inzwischen geht sie immer an das Aquarium trinken und wenn ich morgens nicht rechtzeitig die Terrassentür öffne in die sie immer ihre Sitzstange bekommt, dann fliegt sie zu mir aufs Bett um mich zu wecken.
    Wenn Sie morgens ausgeflogen ist kommt sie wieder rein, isst etwas und dann setzt sie sich ins Bad vor den großen Spiegel und putzt sich um danach ein Schläfchen zu machen.
    Es ist wirklich lustig mit ihr. Mein Hund respektiert sie. Einmal ist sie auf seinem Rücken geflogen, was wirklich komisch aussah. Und wenn er gegessen hat kommt sie immer mal gucken ob da noch Krümel rumliegen. Ach ja, und wegen dem Kot – sie hat ein Katzenklo mit Vogelsand unter ihrer Schlafstange. Das klappt prima. Das ist unsere momentane Tier-Geschichte. Bestimmt haben wir bald noch mehr lustige Erlebnisse.

  • Tiermassagen I sagt:

    Ganz süß:
    Mein mittlerweile leider verstorbenes Meerschweinchen, welches meiner mutter auf Schritt und Tritt gefolgt ist, wie ein Hund, und mit uns Fernsehen geschaut hat:
    Mein Vater legte sich auf den Boden, sein T-shirt warf eine leichte Beule zur Seite. Sie kommt, „parkt“ rückwärts in das T-shirt ein, wackelt mit dem Po und pinkelt auf/in das T-shirt, und geht unbekümmrt wieder heraus.
    (seinT-shirt wurde kurzerhand zum WC umfunktioniert)
    🙂
    Wir haben uns halb tot gelacht! Sie fand das ganz selbstverständlich und wir konnten es kaum glauben!

  • vali and friends sagt:

    Mein Vater ist gerade am Umbauen, und hat da unseren Hund ausser acht gelassen.
    Wir wohnen in der Schweiz, ziemlich nahe an der italienischen Grenze.
    Mein Vater hat also nicht auf den Hund geschaut, der ist dann weggelaufen, in den Bus eingestiegen, in einen anderen Bus umgestiegen, und wurde an der Grenze von den Grenzwächtern bei der Passkontrolle gefunden. Sie haben dann dank der Marke herausgefunden, dass das unser Hund war und uns zurückgebracht!
    War echt lustig, wenn man denkt, dass er noch selbstständig umgestiegen ist…
    Leider ist unser Labrador im Januar gestorben 🙁

  • Carhartt sagt:

    Ich war frisch umgezogen und saß unten bei den Nachbarn zu Kaffee trinken. Da ich aber nicht wusste das mein Nachbar eine verrückte Katze hatte, die immer in der Toilette schläft, ging ich ohne einen bestimmten Gedanken auf WC. Doch als ich lospinkelte, hatte ich auf einmal eine Kralle im Hintern und Ohrenschmerzen von dem gejaule. Ich sprang natürlich sofort auf vor schreck und die Katze guckte mich nur sauer an. Blieb aber in der Toilette liegen, bis ich spülte. dann kam sie endlich raus. Ich hatte mein Geschäft erledigt und sie war durch die Spülung wieder sauber. Mein Nachbar erzählte mir dann, das es ihm auch schon passiert wäre. Und wir konnten beide nur noch lachen.

  • Nadine K sagt:

    Als ich bei meinem Freund mal ein paar Tage übernachtet habe (er wohnt bei seinen eltern), habe ich natürlich meine Ratte mit Käfig mitgenommen. Seine Eltern haben im Wohnzimmer Meerschweinchen frei herumlaufen. Normalerweise haben wir die Ratte in seinem Zimmer, aber als wir mal mit Freunden etwas lauter DVD schauen wollten, haben wir die Ratte mit Käfig in das Wohnzimmer gestellt. Seine Mutter hat mir dann später erzählt das ein Meerschweinchen sich einen Heu-Halm aus dem Käfig der Ratte fressen wollte, aber als das die Ratte gesehen hat, ist sie schnell zur Käfigwand gerannt und hast fest dagegen geschlage, sodass sich das Meerschweinchen so erschreckte, dass es weglief.

  • xxldisse sagt:

    Jeden Tag erlebt unser Kater Sam neue Abenteuer. Diesmal hat er uns Sorgen gemacht. An einem schönen Tag ist er ganz normal um 10 Uhr aus dem Haus gegangen. Und normalerweise lässt er sich höchstens alle zwei Stunden blicken, wenn er z. B. für einen kleinen Snack nach Hause kommt. Aber diesmal kam er nicht.
    Um 13 Uhr ging ich raus um nach Sam zu schauen. Aber keine Spur von dem kleinen Frechdachs. Um 14 Uhr machten wir uns langsam große Sorgen. Das war nicht Sam’s Art. Meine Muter malte sich schon Horrorgeschichten aus: „Vielleicht hat er sich von Zuhause weit entfernt und sich verlaufen“ Oder was ganz Schlimmes.
    Um 15 Uhr gingen wir alle hinaus um Sam zu suchen. Doch er war nicht zu sehen und nicht zu hören. Um 16 Uhr kam mein Vater nach Hause und er suchte auch mit. Dann plötzlich sahen wir ihn. SAm saß am Fensterbank und miaute so laut wie er konnte. Wir hörten ihn zwar nicht, aber wir sahen, wie sein Kinn bebte und wie er sein Maul weit öffnete. Wo er war? Auf einem Fensterbank im Nachbarshaus! Direkt zwei Häuser von uns weg! Wir klingelten an der Haustür, aber keiner machte auf. Die Nachbarn waren wohl auf „Osterfahrt“. Zum Glück hatten die anderen Nachbarn, die zwischen und wohnte, einen Schlüssel und öffnete die Tür. Sam sprintete raus und miaute vor Freude und ging schnell in sein eigenes Zuhause hinein. Später hat sich herausgestellt, dass Sam bereits etwa um 10 beim Nachbarn „zu Besuch“ war und dass sie davon wussten, als sie das Haus verließen, und sie dachten, Sam käme selbst wieder hinaus, weil sie eine Katzentür hatten. Doch Sam blieb sechs Stunden lang in dem fremden Haus während wir uns Sorgen machten. Das Komische daran: Der Kater, der eigentlich in diesem Nachbarhaus lebt, schlief auf Sam’s Schlafplatz in unserem Garten!

  • Lilli sagt:

    Ich hatte Besuch von Freunden und mein Hund hatte es sich neben dem Sofa gemütlich gemacht. Ihr Lieblingsplatz auf dem Sofa war ja leider besetzt. Während wir uns so alle angeregt unterhielten, zog ein „Pup-Geruch“ auf. Wir schauten uns alle an, und jeder bestritt es getan zu haben. Als ich dann meinen Hund mit hochgezogenen Augenbraun anschaute, verzog sie sich mit gesenktem Kopf. Das machte sie immer, wenn sie wirklich etwas ausgefressen hatte und dabei ertappt wurde.
    Kaum war der Besuch weg, schon lag sie auf ihrem Lieblingsplatz.
    Ach ja, und schnarchen konnte mein Hund wie ein Mensch. Wenn jemand bei mir übernachtete, bekam ich am nächsten Morgen meistens „Du schnarchst aber gewaltig, konnte kaum schlafen“ zu hören.
    Leider ist mein Hund nach 14 glücklichen und auch traurigen Jahren schwer erkrankt und verstorben. Aber unzählig viele schöne Momente bleiben in meiner und vielen Familienangehörigen in Erinnerung. :-((((
    Wir hatten wirklich alle sehr viel zu Lachen gehabt und vermissen sie unendlich. Mittlerweile sind 6 Jahre vergangen und der Schmerz ist immer noch sehr groß über den Verlust.

  • oDiliver m sagt:

    Alter schützt vor Torheit nicht-das gilt für manchen Menschen genauso wie für unseren, jetzt leider verstorbenen, Hund, der auch damals schon in die Jahre gekommen war
    Zur Weihnachtszeit bekam ich einen Adventskalender mit vreschiedenen, mit alkoholhaltiger Creme gefüllten, Pralinen geschenkt.
    Ganz artig legte ich den Adventskalender beiseite, schließlich war es ja noch nicht so weit.
    Als wir dann eines Abend alle zusammen heimkamen begrüßte uns unser Hund gar nicht so freudig wie gewohnt.
    Verwundert begannen wir zu suchen-meine Mutter fand die Ursache (1000 Fetzen im Wohnzimmer von meinem GUTEN Advetskalender) und ich den seltsam laufenden und verwirrt schauenden Hund 🙂
    So gut hat der lange nicht mehr geschlafen 😀

  • eistraen sagt:

    Ein kleines Nagetier mit grossem Vertrauen.
    Vor sehr vielen Jahren hatte ich eine kleine Hamsterzucht.Mal mit
    grösserem Erfolg und auch manchmal mit Verlusten. Dabei gibt’s eine sehr rührende Geschichte um ein kleines winziges Tierbaby
    ( Hamsterjunges ). Es passierte so in etwa nach 12-Tagen nachdem die Hamstermutter einen Wurf von ungefähr 9 – 11 winzigen kleinen Hamsterbabys gebar. Was ich damals nicht bei der Zucht beachtet hatte, war dass ich als Nistmaterial eine Art von fester Wolle ( weiss )
    der Hamstermutter beigefügt habe. Eines der Jungen hatte sich mit einem Beinchen darin verfangen.Die Mutter versuchte Ihr Junges da heraus zuziehen.Aber bei diesem Versuch wurde dem kleinen Hamster das Beinchen abgerissen. Gottseidank bemerkte ich den Vorfall rechtzeitig ehe die Mutter das verletzte Tierchen tötete.Ich nahm es aus dem Nest und schaute es an. * Ach du armes Kleines * sagte ich mir.So dann machte ich das Beste daraus und bereitete dem kleinen Hamster ein warmes “ Bettchen „. Fütterte diesen Winzling mit dem Futter was ihm zu Eigen war.Natürlich noch in flüssiger Form.Dachte aber nicht an einen Erfolg oder Genesung des Tieres. Aber es muss einen sehr starken Lebenswillen gehabt haben.
    Mit sehr viel Geduld und Liebe zu diesem kleinen Tier gelang es mir es gesund zu pflegen. ( Wunder gibt es doch ). Übrigens es war ein Weibchen, sehr zutraulich zu mir und sobald es ich mit seinem Namen rief ( ausser es halt geschlafen ) liess es sich füttern und streicheln. Bei keinem anderen Hamster hatte ich dieses je erfahren noch weder gesehen. Und das erstaunliche war auch die Tatsache, dass es fast drei Jahre alt wurde. Eine fast unglaubliche Geschichte, aber dennoch ein wahres und schönes Erlebnis.

  • Kalinka sagt:

    Das war so gegen Ende der 90er Jahre. Ich hatte einen Karton auf dem Tisch stehen, weil ich etwas zum verschicken einpacken wollte. Mein Kater springt auf den Tisch und setzt sich in den Karton, als wenn ich ihn mit einpacken soll.
    Er hat sonst eigentlich nur immer wie ein Weltmeister gebettelt wenn jemand was gegessen hat, ist einem solange nicht von der Pelle gerückt bis er was abbekommen hat. Aber er war jetzt nicht gemein und hat gekratzt, er war nur sehr hartnäckig bis er seinen Willen gekriegt hat.
    Einmal hat er mir auch den Kuchen weggefuttert. Ich mußte kurz nach draußen, der Kater saß auf dem Fensterbrett, als ich wieder zur Tür reinkam, hat mein Kater den Kuchen gemampft.

  • Chippend sagt:

    Meine (leider damalige) Katze „Meggie“ ist bei meinem Nachbarn unbemerkt in den Mercedes „gehüpft“, der zu dieser Zeit noch aktiver Hauptschullehrer war – als der „gute Mann“ in der Schule ankam (oder im Supermarkt- das weiß ich leider nicht mehr so genau) – hat er „meine meg“, wie ich sie immer nannte! – entdeckt:-)
    Wir mußten alle HERZLICH lachen:-)) – Ich hoffe, sie ist noch oft bei mir – dicker Kuss, Meggie!!!
    Deine „B.“

  • Birgits W sagt:

    Unsere Katze Kitty konnte ne Menge Sachen:
    1. Sie hat des öfteren den Kühlschrank geöffnet, einmal einen ganzen Braten auf den Schrank gebracht.
    2. Wenn sie den Kühlschrank plünderte, hat sie sich wenn wir sie erwischten, immer im Schlafzimmer hinter den Vorhängen versteckt. Nur hat immer ihr Schwanz rausgezeigt, und sie dachte wir könnten sie nicht sehen.
    3. Ist wirklich war: Sie hat früher immer wenn wir nicht da waren, auf dem Schreibtisch gelegen. Wenn es dann klingelte hat sie den Hörer mit der Pfote weggehauen, und wirklich in dne Hörer miaut! Der Chef meines Vaters hat ihn schon angeschnauzt, ob er so was witzig fände!
    4. Sie ist immer bei meinem Vater mit Autogefahren, und zwar auf seinen Schultern, den Schwanz im Gesicht rumwedelnd.
    Sie war echt der Hammenr, und diese Sachen hat sie über einen Zeitraum von 23Jahren gemacht! und sie war schon ausgewachsen als wir sie bekamen, also sie war zum Schluss uralt, und hat immer noch dne Kühlschrank plündern können

  • Andre L sagt:

    Ich habe zwei Wellensittiche. Einen Sommer war es so heiß, das die beiden sich teilweise zu zweit in die kleine Vogelbadewanne, die man in den Käfigeingang gehängt hat – gequetscht haben. Auf einmal kam meine Mutter auf die Terasse und die beiden haben so erschrocken, dass sie wie wild in der winzigen Badewanne rumgeflattert sind, bis sie abgefallen ist. Der eine Vogel hat es dann doch noch schnell geschafft in den Käfig zu hoppsen, aber der andere ist dann mit Wanne auf den Boden gefallen. Zum Glück ist ihm nichts passiert, und zum Glück waren seine Federn so nass, dass er nicht wegfliegen konnte… 🙂
    Jetzt befestigen wir die Wanne oben und unten immer noch extra mit Gummibändern. ;P
    lg simameka

  • simameka sagt:

    Als ich ca. 5Jahre alt war hatten wir einen Englischen Boxer als Haustier.. Jedenfalls war ich immer seh mir aktiv und war immer in Bewegung.. Eines Tages hab ich mir seine Leine um den Hals gesteckt [Wieso auch immer xD ] und er ist auf einmal losgerannt und hat mich durch die Ganze Wohnung gezerrt.. Ich bin mit allen Koerperteilen mit jeglichen Moebeln und Waenden in Kontakt gekommen und es ist vieles kaputt gegangen. Sogar meine Mutter konnte mir an dem Tag nicht helfen da Unser Hund einfach so „stark“ war.. Jedenfalls war unser hund dann nach 10Minuten muede und ist dann endlich zum Ende gekommen. Ich bin zum Glueck ohne ernsthafte Verletzungen heil gewesen xD

  • Vega sagt:

    Tja, das ist so eine Geschichte. Traurig und lustig zugleich.
    Mein Kater hatte vor ein paar Wochen eine Schnittwunde AUF der rechten Vorderpfote. Keine Ahnung woher, aber was solls. Ich war mit ihm mehrmals beim Tierarzt um die Wunde versorgen und verbinden zu lassen. Alles war ganz einfach und gut. Beim zweiten Verbandwechsel, der Tierarzt hatte unter den Tapverband noch einen Gazestreifen um die Pfote gewickelt. Hat ja auch wunderbar funktioniert. Wieder heimgefahren und nach ca. 1/2 Stunde gehe ich aus der Küchentüre in den Garten – Was sehe ich da? Den Gazestreifen in einem Stück und kein bisschen verfranst. Hat sich doch der Schlingel diesen Gazestreifen unter dem Verband hervorgezogen und vor das Haus gelegt. Ich hab vielleicht gestaunt. Aber wenn man sich als Kater mit 17 Jahren nicht zu helfen weiß, wer denn? Der Tierarzt war ganz hin und weg. Ja so ist unser Echnaton.

  • Annemarie H sagt:

    Als mein Hase das erste mal frei in der Wohnung laufen durfte hat er sich erst mal umgeschaut.. die Balkontür ist aus Glas und er ist dagegen gesprungen… ist wieder in die Küche (Wohnzimmer+ Esszimmer+ Küche ist offen) hat anlauf genommen und wieder gegen die Tür gesprungen.. ich habe gedacht das er es jetzt verstandenhat das da eine Türe ist aber er hat es wieder gemacht… ich habe dann was drangeklebt….
    im Garten von unseren Nachbaarn ist ein Teich und ein Gemüsegarten zwischen unseren Gärten ist ein teil hecke und dann eine art durchgang. mein anderer Hase war auf einmal spurlos verschwunden.. da der Garten unserer nachbarn nicht umzäunt ist undhinter den Gärten ewig lang nur Feld kommt hatte ich mir schon richtig sorgen gemacht… ich bin also in den garten unserer Nachbarn gegangen… dort saß er dann und hat salat gefressen als ich ihn holen wollte ist er zum teich gerannt und reingelaufen… und ich musste ihn dann wieder irgendwie rausholen

  • Mäusle sagt:

    Meine Katze, Lilly ( 3 Jahre alt), hat sich letztens auf dem Klettergerüst unserer Nachbarn gesonnt. Das hat sie richtig genossen 🙂 , also hat sie sich hin und her geflelzt und ist dann schließlich die ca. 2-3 meter hohe Rutsche runter gerutscht.
    Ich dachte eigentlich Katzen mögen so etwas nicht, aber Lilly ist wie ein kleines Kind wieder hochgeklettert und hat das Rutscherlebnis noch ein zweites mal genossen, und ein drittes Mal und ein viertes….

  • Ginny sagt:

    Ich habe eine Wasserschidkröte als Haustier, die aller 3 Monate mal gesäubert werden muß.
    Ich habe mir das fest vorgenommen das ich das am Wochenende tue.
    Ich habe Sie dann in einen Wassereimer gesetzt und habe das Aquarium schön sauber gemacht. Als ich fertig war und die Kröte wieder reinsetzen wollte war der Eimer umgekippt und die Kröte war weg! Ich habe die ganze Küche abgesucht wo sie ist aber gefunden habe ich sie nicht. Hatte schon die suche aufgegeben da raschelte es im Müllbeutel, ich bin gleich hin und was seh ich da meine Kröte beim fressen. Für mich war das eine Lehre ich setze meine Kröte jetzt immer in ein anderes aber kleiners Aquarium solang bis ich die reinigung fertig habe.



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