Abgelegt unter: Berge
Selbst kann ich mich nicht heraus reden und bin deswegen am überlegen. Was ist nur los mit uns Männern ? Wir führen Kriege, sind gewalttätig, lassen uns nur zu oft als nützliche Idio ten gebrauchen, sind treu wie Hunde, aber genau so doof und naiv oftmals, aber genau so untreu und oftmals Schweine. Prahlen wie die Gockel, auch wenn es keiner sehen will oder interessiert, hören immer zu, aber nur Frauen die wir erobern wollen, besteigen Berge, auf die man auch ganz leicht mit einem Hubschrauber rauf könnte, fühlen uns wegen jeder Kleinigkeit in unserem Stolz und Ehre verletzt und neigen meistens zu Extremen.
Sind das alles nur die Gene, bzw. der kleine Unterschied ? Was hatte der Schöpfer mit uns vor und warum ? Ist das jetzt die Midlife-Crisis ? Frauen brauchen uns mittlerweile nur noch als Samenlieferant und Türaufhalter. Oder sehe ich das alles zu negativ ? Für die Frage ist es wahrscheinlich zu früh – trotzdem, was raus muss muss raus.
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Deine Gedankengänge finde ich wirklich sehr interessant und ich muss dir sagen, daß du wohl ein wirklich intelligenter Kerl bist. Welcher Mann ist schon selbstkritisch? Ich persönlich glaube, daß viele der von dir aufgezählten Verhaltensweisen noch aus der Urzeit stammen, wie z.B. das Prahlen (Repräsentieren), der verletzte Stolz (Egozentrik) etc. Es ist wirklich nicht zu leugnen, daß Männer und Frauen wirklich auf ganz verschiedene Art und Weise denken und fühlen. Ich habe mich immer gefragt, ob nur wir Frauen das merken, aber endlich habe ich auch mal eine Bestätigung meiner Theorie durch einen Mann bekommen!!! Für mich sind Männer und Frauen einfach verschieden und wir sollten lernen, uns in unseren Unterschieden zu respektieren, ohne uns ständig über das andere Geschlecht aufzuregen. Das ist meiner Meinung nach echte Emazipation. Ich finde es auf der anderen Seite auch extrem sexy und männlich, wenn ein Mann sich wirklich männlich verhält. In Wahrheit wollen wir Frauen keinen Frauenversteher oder sensiblen Softi zwecks Füße abwischen, wir wollen einfach nur einen Mann haben, der uns liebt und vor der bösen Welt da draußen beschützt, und uns unterstützt. Daran hat sich seit Urzeiten nichts geändert.
Hallo,
herrlich, das auch Männer solche Gedanken haben und sich in Frage stellen. Sonst sind es meistens die Frauen. Nun ja, mit den Kriegen haben es mittlerweile viele Frauen in anderen Ländern. Ich habe es damit gar nicht. Allerdings sehe auch keinen Grund Männer in den Krieg zu senden. Gewalttätig sind Frauen genauso , nur haben sie eine andere Art der Brutalität. Nützliche Idioten werden aber heute auch nicht unbedingt gebraucht, denn Frauen haben sehr viel dazu gelernt, seit Männer sie lassen und das Werkzeug nicht mehr als ihre Geheimwaffe eingesperrt halten. Treue Hunde und untreue Schweine haben Frauen ebenfalls unter ihren Geschlechtsgenossinnen. Das Prahlen, Abenteuerlust, aber verletzlich wie eine Mimose, das kennen wir Frauen auch.
Frauen brauchen Männer nicht als Samenlieferant oder Türaufhalter. Frauen brauchen Männer einfach für die Nähe, für Verständnis, für die Zweisamkeit, die nichts offen lässt, was der Mann auch braucht.
Wir sind von Grund auf, genauso ängstlich, wie ihr Männer und zeigen es nicht, weil wir ebenfalls prahlen und angeben wollen, wie wenig wir uns mit dem Imponiergehabe, in unser Herz sehen lassen.
Bleibe also, wie Du bist!
Sehen wir mal ab von der Verweichlichung und Verweiblichung der Männer, sind die Frauen seit der Emanzipation doch sehr in den Vordergrund gerückt und können es mit vielen Männern aufnehmen.
Früher waren die Männer die Ernährer und Beschützer ihrer Familien und mussten deshalb auch ihre ganze Kraft einsetzen.
Das hat sich auch geändert, weil die Frauen in dieser Hinsicht selbst ihren Mann stehen können.
Trotzdem ist es schön, wenn man einen Mann zur Seite hat, wo man sich geborgen fühlen kann und einen Partner in allen Lebenslagen.
Schließlich gehört die Liebe ja auch dazu und man braucht die Männer nicht nur als Samenspender.
In jedem Mann steckt doch auch ein Kind, das gerne bemuttert werden möchte und welche Frau würde das nicht auch gerne tun.
Du siehst das wirklich zu negativ und wenn ich mir manche Antworten anschaue oder auch die Fragen, wo es um Beziehungen geht, wollen doch die meisten ihren Partner wieder haben.
Also ohne Männer ist auch nichts und ohne Grund werden auch keine Männer geboren. Hat doch wirklich alles seinen Sinn.
Sehr interessante Frage. Das hat wohl die Natur so vorgesehen. Habe mal gelesen, dass Männer im Prinzip nur so lange gebraucht werden, bis die Kinder da sind.
Die Erziehung übernehmen die Frauen, wobei auch die Omas noch eine wichtige Rolle spielen.
Die Männer sollen nach „getaner Arbeit“ nicht mehr wichtig sein. Das wäre ja bereits seit Urzeiten so gewesen, die Männer zogen in den Krieg, die Frauen erledigten alles Übrige. Dass sie manchmal zu Extremem neigen, ist sicher der ein Grund dafür, dass sich die Männer irgendwie beweisen wollen.
In der Tierwelt soll es ähnlich sein.
Im Prinzip braucht ein Hühnerhof auch nur einen Hahn.
Eigentlich will ich das auch nicht so richtig glauben, bin ja selbst ein Mann, aber es ist doch irgendetwas dran, dass die Frauen die Hauptrolle bei der Erhaltung der menschlichen Spezies spielen.
Trotzdem sollten wir Männer nicht solchen trüben Gedanken nachgehen, unsere Frauen möchten uns ja sicher doch nicht missen. Nutze und genieße dein leben, so lange du kannst.
Ich bin kein Mann, und kenne mich dewegen sehr gut mit den Dingen aus, die Frauen Männern antun:
Die Hauptmission der heutigen Frau scheint zu sein, den Mann zu verändern, sobald sie eine Beziehung mit ihm eingegangen ist. Sie will nicht, dass er mit seinen Kumpels Playstation spielt, er soll mit ihr schön essen gehen, aber doch nicht zum Steakhaus, das kann sie alles nicht essen. er soll mit ihr shoppen, und am besten seine VISA dabei haben und die Tüten tragen (das nennt man einen liebevollen Mann). Er soll sich den ganzen Mist anhören, was die Schwester der besten Freundin macht (das ist ein Mann, der gut zuhören kann). Er soll gefälligst ihren Nacken kraulen und dabei nicht auf Gedanken kommen (das ist ein verständnisvoller Mann). Er soll gut Kohle scheffeln, aber auch abends im Haushalt mithelfen (ein emanzipierter Mann)………….. usw………………
Das sind nicht die Gene, das sind die Frauen!
Wie soll ein Mann so einfach Mann sein können?
Da redet aus Dir die Stimme des verunsicherten Mannes mitteleuropäischer Prägung im Anfang des 21. Jahrhundert .
Es geht doch in unserer Gesellschaft um eine Form der
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau , um deren
Inhalte noch immer gestritten wird .
Natürlicher Weise haben männliche Kinder in ihren Entwicklungsprozeß
des Heranreifens gegenüber dem weiblichen Kind gewisse
Entwicklungsdefizite aufzuarbeiten .
Die Kommunikationsebene von Mann zu Mann läßt erfahrungsgemäß
ebenfalls wenig Hoffnung zu , das die männliche Gewaltbereitschaft
eine andere , konstruktivere Richtung einschlägt .
Ein afrikanischer Mann würde einen mitteleuropäischen Geschlechtsgenossen für ein Weichei halten .
Streiten sich in unserer Region die Paare über Küchen und sonstiger
Hausarbeit , liegt der afrikanische Bruder in der Sonne und
läßt den Tag locker angehen .
So ein Modell würde mir auch nicht gefallen , weder für meine Frau noch für meine Tochter .
Wobei die Frage zu stellen ist , : Wie gehen die Väter mit ihren Söhnen um ?
Schneller , weiter , höher – also Wettberb um jeden Preis , sind doch die Attitüden der Altvorderen . Knalliger Patriarchismus ,
bis hin zur Perversion nationalsozialistischen Männlichkeitswahn
haben in den Männerseelen der Kriegsgenerationen ihre tiefen
Spuren hinterlassen .
Sensibilität , eine häufig verleugnete menschliche Eigenschaft ,
wird mit Hilfe von Männertherapeuten und Medizinern (Andrologen )
in mühevoller Kleinarbeit bei Männern in Deutschland allmählich
herausgekitzelt .
Ein afrikanische Lied beginnt mit der Zeile : SANFTMUT den
Männern !
darum geht es , und dafür werben die „Neuen Männer “ ,
damit die Partnerschaft zwischen Mann und Frau , Vater und Kind ,
sowie außerhalb der Familien konstruktives Gelingen birgt .
Die Männerarbeit steckt zwar noch in den Kinderschuhen –
macht jedoch Sinn und löst männliche Verunsicherungen auf .
http://www.mannkomm.de
Junge, lass dich jetzt nicht so hängen, wir Männer sind ein Luxus der Natur, wir erfüllen zwar nur einen marginalen Zweck, diesen aber mit Genuss.
Wir haben auch stellvertretend für die Frauen solch unangenehme Dinge wie Gewalt und Krieg übernommen und lassen uns auch zu nützlichen Dingen verwenden. Geldverdienen: Vaterrolle, Politik, Geliebter, häusliche Reparaturen, Weinflaschen entkorken usw. Viele Frauen trauern den Männern sogar nach, wenn die sich aus dem Staub gemacht haben.
Zur Erheiterung noch ein Witz von Elke Heidenreich: Was ist eine gute Fee? Das ist eine supertolle Frau, die sich nach der Sache im Bett sofort in zwei Freunde und einen Kasten Bier verwandelt.
…und reiß dich jetzt einmal zusammen, du bist doch kein Waschlappen.
Ich würde sagen ein paar einzelne Exemplare sind doch Recht gut gelungen:-)Nicht alle Männer sind so.Und wenn du dir darüber Gedanken machst du sicher auch nicht.
Viele Frauen sind auch nicht besser: Lästern,sind zickig,täuschen Höhepunkte vor,sind immer unzufrieden mit sich,weinen ständig,mobben,betrinken sich und benehmen sich dann daneben,klammern,fragen ständig,reden ununterbrochen…
Nichts gegen Frauenpower aber zu deinem Beitrag passt es.
sonst geht es danke?
Bist vielleicht ein paar Jahre zu lang von Emanzen malträtiert worden…
Mir geht es gut und ich fühl mich extrem wohl in meiner Haut.
Und ich suche mir meine Häschen danach aus wer für mich die Tür aufhält.
Hier siehst Du das wahre Leben 😀 —>http://img522.imageshack.us/my.php?image…
Also, entweder kauf dir die neue FHM oder sonstwas da wird dir gesagt wie toll Männer sind oder so…
Oder sieh ein, dass Männer nun mal so sind. All die Eigenschaften die du aufgezählt hast. Nu eben nicht mit der pessimistischen Schattierung. Frauen haben schließlich auch ihre Makel. Guck doch mal in die Welt, da wirst du haufenweise normale, nette Männer sehen, die weder Krieg führen noch sonstwas. Und was so Sachen wie „rahlen wie die Gockel, auch wenn es keiner sehen will oder interessiert, hören immer zu, aber nur Frauen die wir erobern wollen, besteigen Berge, auf die man auch ganz leicht mit einem Hubschrauber rauf könnte, fühlen uns wegen jeder Kleinigkeit in unserem Stolz und Ehre verletzt und neigen meistens zu Extremen“ angeht – das find ich eigentlich ein Lob. Naja. vielleicht magst du ja keine Berge 😉
Hallo Oakley.
Ich behaupte, daß wir Frauen eine Teilschuld daran tragen, was aus Euch Männern geworden ist. Schließlich erziehen wir Euch. Schade, daß das,was Du schreibst nur allzu oft der Realität entspricht
Könnt ihr Männer nicht einfach nur Männer sein?
Na hör mal, ich jedenfalls möchte auf meinen Mann nicht verzichten. Männer sollten sich mal wieder aufrichten und wie Pantoffelhelden in der Gegend herumlaufen. Macho muss er nicht sein, ein Mann. Aber Mann mit Würde.
Hi, wie bist Du denn heute drauf.
Vergiss die schweigende Mehrheit der Männer nicht, die genau anders rum sind, dabei meine ich nicht die Schwulen anders rumigen, sondern die netten, freundlichen , friedlichen.
mfG gw38
Ein Mann erfand das Telefon..er war Clever denn jetzt haben wir wenigstens für wenige minuten unsere ruhe vor unseren Busigengefährten 0:)
Ole
es stimmt nicht dass wir euch nur noch als samenlieferant und türaufhalter brauchen…..wir können uns die türen selber aufmachen…
Als Gott die Welt schuf, war sie noch nicht ganz perfekt. Da waren Intoleranzen dabei. Heute nennt man diese Männer.