Welche Kriterien muss für euch jemand oder etwas erfüllen, um euch als Feindbild dienen zu können?
Donnerstag, 4. Februar 2010, 09:59
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Feindbild?… das war einmal vor 20 Jahren… jetzt gibt es nur noch Menschen, die ich nicht unbedingt in meinem engen Freundes- bzw. Bekanntenkreis haben möchte…
und das sind Menschen, die mich hintenrum anscheißen (in welcher Art auch immer)… ich denke mal, du weißt, was ich meine…


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  • Gerd sagt:

    das ist jetzt ´ne total fiese frage, weil ich´s nämlich net weiß. ich habe eigentlich keine feindbilder, bin pazifistin….;-))
    aber ich glaube, wenn sich jemand an meinen kindern vergreifen würde, dann könnte ich auch für nichts mehr garantieren !!!

  • savage sagt:

    so verschiedenes. aber am wirkungsvollsten ist es immer, wenn jemand „rechts“ ist

  • cassgrey sagt:

    Persönliche „Feindbilder“ können entstehen durch
    infame Gemeinheiten wie z.B. auch durch „Mobbing“.
    Wer so etwas praktiziert, den kann man wohl kaum
    als „Freund“ bezeichnen.
    „Mobbing oder Mobben (von englisch mob „Meute,
    Gesindel, Pöbel, Bande“ und to mob „anpöbeln,
    angreifen, über jemanden herfallen“) steht im enge-
    ren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem
    Ziel, den Betroffenen aus dem Betrieb hinaus-
    zuekeln.“[1] Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing,
    einen Kollegen ständig zu schikanieren, quälen
    und verletzen…“
    Also – wenn man es mit „Gesindel“, mit „Pöbel“
    oder einer „Bande“ zu tun hat, die jemandem nicht
    wohlgesinnt ist – solches Pack gehört in diese
    Kategorien.
    ,http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing
    Feindbilder brauchen aber auch Regie-
    rungs-Propagandisten, wenn ein Krieg
    geplant wird.
    Dazu dienen Gerüchte wie z.B.“das X-Land
    plant den Bau von Atom- oder Chemiewaffen.“
    Es gab sogar „Erbfeindschaft“ – also ein „Dauer-
    Feindbild“. Das wurde den Kindern schon in den
    Schulen gepredigt.
    Wenn diese Leute feststellen, dass das Volk zu
    friedliche gesinnt ist, dann wird ein „Feindbild“
    durch Gerüchte kreiert.
    Beispiel: „Die Polen haben den Sender Gleiwitz
    angegriffen“
    (Stimmte gar nicht.)
    Es ist Teil der Kriegsvorbereitungs-Phase. Man
    solltesich dadurch „besoffen reden lassen.“

  • Cassandr sagt:

    wenn er mich runtermacht und wenn ich mit seinen einstellungen und seinem charakter nicht klarkomme

  • Läräh sagt:

    Wenn jemand willentlich meine Freunde, Familie und mich in Leib und Leben bedroht und auch nur ansatzweise versucht seine Drohungen in die Tat umzusetzen, betrachte ich ihn als Feind. Ein sogenanntes Feindbild habe ich nicht, denn das würde Schubladendenken bedeuten. Situationsabhängiges Handeln und Reagieren halte ich für flexibler und besser.

  • Rumpelst sagt:

    Ich habe keine Feindbilder, höchstens Neider 😉
    Das Einzige was mich auf die Palme bringt ist:
    Ignoranz und Lernunwilligkeit (Beratungsresistenz)
    aber zum Feindbild reicht das leider auch nicht, sorry.

  • ohne.inh sagt:

    Das schaffst du nicht. Du kannst mich allenfalls aufregen oder ärgern.
    Und das klappt am Besten indem Du platte oder rechtsorientierte Sprüche klopfst.

  • sommerkleidchen im Schneetreiben sagt:

    mich in persönlichen einstellungen/ansichten über die maßen verletzen

  • silver sagt:

    menschen die du nicht leiden kannst
    oder die du als feind hast
    haben dieselben fehler wie
    du
    deswegen nervt es dich.

  • whyskyhi sagt:

    er muss fox mulder heissen ^^
    nein quatsch, darüber habe ich eigentlich noch nie nachgedacht. ich mag keine feindbilder haben.

  • Yvonne sagt:

    ich muss mich ständig von ihm bedroht füllen und ich müsste schlechte erfahrung wie zb eine seelische oder körperliche verletzung gemacht haben …



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