Welches Haustier könnte passen?
Sonntag, 18. April 2010, 09:11
Abgelegt unter: Haustiere

Zu aller erst einmal: ich bin mit Tieren aufgewachsen. Hunde, Nager, Vögel, Fische und Katzen. Nun habe ich meine eigene kleine Wohnung (bin 18 Jahre alt) und würde gerne auch weiterhin einen tierischen Mitbewohner (oder mehrere) haben. Stellt sich nur die Frage, welches Tier es sein könnte.
Da ich noch einige Jahre meine Ausbildung mache, sollte es nicht zu zeitaufwendig sein (wie etwa ein Hund). Auch zu groß oder zu viel Platz sollte das Tier nicht benötigen, da die Wohnung in der ich lebe nur sehr klein ist.
Mit Katzen bin ich zwar auch groß geworden, habe aber schon damals gemerkt, dass ich mit diesen (wirklich schönen) Tieren nicht (als Haustier) zurechtkomme.
Kaninchen und Meerschweinchen stehen auch nicht so wirklich auf der Wunschliste, da sie wieder zu platz-/ kosten aufwendig sind.
Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen und meine Kriterien sind nicht zu eng, sodass ich mit Antworten wie „Du solltest dir kein Tier holen“ rechnen muss 🙂
Danke schon einmal im Voraus


12 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • >Sims3< sagt:

    nimm einfach wider fische die sind ja nicht zeitaufwendig,außer beim Putzen 😀
    naja und ich finde das schon immer schön mal in der ecke zu sitzen und die zu beobachten …außerdem sind fische in einer wohnung die du dir mietest erlaubt,dass heißt also auch wenn ein mitbewohner was gegen die haben könnte muss du die nicht abschaffen …

  • Annilenc sagt:

    Hey!
    Hol dir doch Lemminge! Das sind kleine Lebewesen, die wie Mäuse aussehen. Allerdings haben sie keinen Schwanz wie eine Maus. Allerdings sind viele Lemminge nachtaktiv. Meine Tanta hat ein Nachtaktives und ein Tagaktives. Du solltest mal ausschau danach hallten, denn Platz verbrauchen sie auch nicht und sie stinken auch nicht. Allerdings solltest du darauf achten das sie genug haben, um sich zu vergraben und das kann schon mal etwas teurer werden, aber sie sind sooo niedlich, dass es das Geld echt wert ist!Ich hoffe du entscheidest dich für dieses Tier!Noch ein Tipp: Man muss mindestens 2 von ihnen haben und wenn sie das gleiche Geschlecht sind, sollten es Geschwister sein, da sie sich ansonsten so doll käbeln, das es zum Tot kommen kann!Aber lass dich dadurch nicht abschrecken!Noch viel Glück!
    Annilenchen GLG

  • Annemarie H sagt:

    Hallo, wie wäre es auf die Tiere anderer aufzupassen, wenn diese in Urlaub sind? Da könnte die Ausbildung ohne Probleme weiterlaufen. Sie müssten sich nicht täglich um einen tierischen Mitbewohner kümmern, wären nicht alleine und trotzdem gefordert. So können Sie sich sogar noch ein kleines Taschengeld verdienen.
    Schauen Sie doch mal welche von den Nachbarn Tiere haben und welche froh wären, ihre Katze oder….. in der Wohnung versorgen zu lassen. Eine gute Nachbarschaft kann so beginnen. Bei diversen Supermärkten und Stadtviertelblättchen sind immer wieder Gesuche von Leuten die in Urlaub fahren, ins Krankenhaus müssen und niemand haben der auf Ihr tierisches Schätzli aufpaßt. Also ran, es muss kein eigenes Tier sein. Sie haben ja genug Erfahrung mit Tieren.

  • Gina sagt:

    Meiner Meinung nach kommt nur ein Aquarium in Frage. Erstens macht es Spass als Hobby und zweitens nimmt es wenig Platz und Zeit. Zur Not kann man die Fische auch 2 bis 3 Wochen allein lassen, es gibt Futtermaschinen, aber wirklich nur zur Not. Je größer das Aquarium, desto seltener brauchst Du ein Drittel des Wassers zu wechseln, also nicht wie bei einem 60 l Aquarium alle 7 Tage, sondern z. B. bei einem 150 l oder noch größerem Aquarium alle 2 bis 3 Wochen. Sie wunderschön anzuschauen. Wenn man sich mit Fischen beschäftigt, merkt man, dass sie mehr können, als nur zu schwimmen.
    LG

  • Sonja G sagt:

    fische sind natürlich nicht sehr zeitaufwendig. aber ich weiß nicht, ob ein aquarium das ist, was du dir vorstellst.
    ansonsten würde ich mir ein nachtaktives tier zulegen. die stören sich nicht daran, wenn du tagsüber weg bist. also zum beispiel einen hamster.

  • tini kiel sagt:

    Ich würde dir zu einem Aquarium raten.Aber bitte bitte keinen Wellensittich!!! Der braucht sehr viel Aufmerksamkeit weil er sonst krank wird! Es sei denn,du entscheidest dich für 2 Wellis(sehr zu empfehlen!!!).Hamster ist auch pflegeleicht aber eben nur abends/nachts zu sehen.

  • Roald sagt:

    Hol die Fische. Licht geht automatisch an und aus, ohne Futter überleben sie mühelos mehrere Tage und das Wasser eignet sich super zum Blumengießen.

  • Latina sagt:

    Ich würde die entweder zu Fischen,Hamstern,Vögeln oder Schildkröten raten.
    An deiner Stelle und Situation würde ich mir 2 Landschildkröten holen,ich hatte auch schon mal welche,die sind voll süß!

  • Urmelinc sagt:

    Wie wäre es mit Mäusen oder Hamstern? Auch eine Schildkröte käme doch in Frage, oder? Mit ihr brauchst du nicht Gassi gehen und sie ist relativ pflegeleicht.

  • Spike sagt:

    besorge dir fische da hast du nicht viel arbeit kannst die mehrere stunden alleine lassen und kosten nicht viel

  • Wolke7 sagt:

    Dann schaffe dir einen Vogel an Wellensittich…Der ist pflegeleicht….

  • Trouper 01 sagt:

    Du bist klug…nimmst die zu erwartende Antwort vorweg.
    Ein Tier…eingesperrt, Du bist unterwegs, gehst Deinem Job nach
    Ein Tier…eingesperrt, selbst zwei Tiere…eingesperrt
    Ein Tier, zwei Tiere…aber eingesperrt
    Das eingesperrte Tier wartet den ganzen Tag …allein auf Dich.
    Klar, Du wirst mit ihm kuscheln, Dich auf Dein Sofa setzen und es verwöhnen.
    Hier ein Häppchen, da ein Häppchen.
    Wer von Euch wird froher, zufriedener sein, dass das eingesperrte Tier dann urplötzlich Aufmerksamkeit erhält?
    Du oder dieses Tier?
    Es gibt sicherlich mehr als 285 Gründe, die gegen ein elendes, eingesperrtes Tierleben sprechen.
    Der, der egoistisch ein Tierchen einsperrt, wird jedoch 385 äusserst wichtige, möglicherweise auch sehr wichtige Begründungen dafür finden, warum dieses Tier einzusperren ist.
    Wie viele Tierseelen kümmern vor sich hin? Allein in Deutschland?
    1000
    10.000
    100.000
    1.000.000
    Warum sind die Tierheime übervoll?
    Ich will Hund haben, jammert und quengelt klein Sabinchen.
    Vater Rudi sagt, klar, Binchen kriegt Hundilein
    Mami Neele, die klügere der Familie , hat eine Menge Einwände…
    Hundilein wird angeschafft. Der erste Urlaub steht an. Hundilein, Vater Rudi nannte ihn Rambo, Mami Neele insgeheim, wenn Rudi nicht da war, Charmeur, Binchen sagte nur Hundi, ist sechs Monate alt.
    Es ist heiß, das gebuchte Hotel im Bayrischen Wald duldet keine Hunde.
    Neele, die klügere…meldet Bedenken an.
    Quatsch, Vater Rudi weiß immer eine Lösung.
    Nach drei Stunden Fahrt, Rast, nicht auf der Autobahn, runter von der Bahn, in der Nähe ein kleiner Wald. Klasse Ort, um so richtig Pause zu machen.
    Binchen tollt mit Hundilein.
    Neele breitet die mitgebrachte Picknickdecke auf der blumenübersähten Wiese aus, richtet Brötchen, Obst, Getränke fein säuberlich an. Sie ist unruhig, weiß nicht warum.
    Vater Rudi raucht, fummelt am Tom Tom.
    Sie essen gemeinsam, Rambo erhält ein großes Stück Fleischwurst.
    Schlapp, schlapp, schla…Rambo sabbert, hat ihm geschmeckt, der wedelnde Schwanz, die glänzenden Augen signalisieren, …mehr
    Vater Rudi steht auf, Zigarette. Rambo angeleint.
    Ich geh mit ihm ne Runde.
    Binchen will mit.
    Nee, bleib man da, ich muß auch noch ein Geschäft machen.
    Bine schmollt.
    Neele ist unruhig, sie weiß nicht warum.
    Endlich kommt Rudi zurück, schon von weitem brüllt er:
    Is Rambo daaa…?
    Neeles herz schlägt bis zum Hals…ich wußte es, hämmert es in ihren Schläfen…ich wußte es!
    Papa, wo is Hundi? Binchen weiß nicht so recht, was da los ist.
    Mann, der Rambo, Vater Rudi keucht, der Rambo ist hinter nem Hasen hergerannt. Ich hab gerufen, geschrien. Der ist weg.
    Wortlos packt Neele die Sachen ein. Das, so weiß Neele, das wird sie ihm nie verzeihen. Der hübsche, anhängliche Charmeur, weg.
    Binchen weint, klammert sich an Neeles Beine.
    Rudi tobt: So ein Köter, einfach abgehauen…
    14 Tage später der Aufmacher im örtlichen ‚Käseblättchen‘:
    „Wanderer fanden jungen, toten Hund. Das Tier war an einem Baum festgebunden!“



Einen Kommentar hinterlassen