Wen demokratie versagt welche Staatsform ist dann die beste?
Sonntag, 25. April 2010, 03:36
Abgelegt unter: Regierung

machen wir uns nichts vor uns geht es nur gut weil es so viele menschen schlecht haben.
aber wen die demokratie dafür sorgt das die hälfte der menschheit kein zugang zu sauberen wasser hat und nur 1% der menschheit 40%des geldes der welt besitzt glaube ich habe das recht zu sagen das demokratie mehr menschen auf dem gewissen hat wie alle diktator der geschichte der Menschheit.
bloß welche Staatsform wehre der beste weg keine Monarchie, Kommunismus, obwohl ich denke wen die Staatsformen von gerechten menschen regiert werden würde könnte es auch eine lösung sein aber in der Zukunft gibt dann immer wieder ein neuen der alles kaputt macht.
meine Idee von Staatsform wehre es in einer welt zu leben wo man so frei wie möglich ist. kein anarchismus ich glaube an einer Regierung aber ich glaube jeder mensch sollte die freiheit haben ob diese Regierung dazu gehören will.
aber ich bin nur ein dummer 18 jähriger junge. der gern träumt was wehre eure meinung


9 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Slovak08 sagt:

    Du bist absolut kein dummer 18-jähriger Junge, du denkst wenigstens nach, im Gegensatz zu den meisten deiner Altersgenossen.
    Aber die Aussage mit dem sauberen Wasser und die Demokratie hätte mehr Leben auf dem Gewissen als … ist schon mal nicht richtig. Alle die Länder, in denen z.B. das Wasser- oder Nahrungsmittelproblem besteht, haben keine (oder keine wirkliche) Demokratie. Meist besteht deren Regierung aus irgendwelchen Clan-Chefs oder ehem. Militärs, die sich früher an die Macht geputscht haben. Demokratie heißt eben nicht nur irgendwann, irgendetwas wählen und damit ist alles erledigt.
    Bin viel in der Welt herumgekommen und habe auch viel mit ansehen müssen. Trotzdem ist für mich die schlechteste Demokratie immer noch die bessere Wahl vor allem anderen. Problematisch wird es, wenn die Regierungsarbeit nur aus lauter Kompromissen mit Rücksicht auf Koalitionspartner besteht. Daher ist auch eine große Koalition immer nur das letzte Mittel, denn es bedeutet im gewissen Hinblick „Stillstand“. Logisch, denn die Anschauungen und Programme gegen himmelweit auseinander; man kann sich nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen.
    Dazu kommt das deutsche Beispiel: Politik interessiert die Bevölkerung kaum, Wählen ist eine lästige Tugend, die auch nur von ca. 60% wahrgenommen wird, politische Beteiligung und eigenes Engagement ist verschwindend klein. Allgemeine Ansicht: Lass die mal machen, entscheiden können wir ohnehin nichts, motzen können wir hinterher immer noch!

  • NaturalB sagt:

    Jede Staatsform kann versagen. Und wenn die Demokratie versagt, dann haben letztlich die Menschen selbst versagt, denn ihnen gehört ja die Demokratie.
    Dass es einem großen Teil der Menschheit schlecht geht, hat nicht unbedingt etwas mit der Demokratie zu tun, denn dort, wo es den Menschen schlecht geht, herrscht meistens keine Demokratie. Die größte Demokratie der Welt ist Indien, und dort ist es in den letzten 50 Jahren stetig aufwärts gegangen.
    Eine Staatsform, die den Menschen so viel Freiheit wie möglich lässt, funktioniert nur dann, wenn die Menschen mit ihrer Freiheit auch verantwortlich umgehen. Wenn es um die „ideale“ Staatsform geht, dann musst du dich entscheiden: entweder hast du besonders viel Freiheit oder besonders viel Gleichheit. Wenn es viel Freiheit gibt, dann haben die Menschen auch die Freiheit, reich zu werden. Und sie tun es. In einer freien Gesellschaft gibt es besonders große Vermögensunterschiede. Um das zu verhindern, musst du die Freiheit beschränken.
    Es nutzt nichts, sich da etwas anderes vorzumachen. Trotzdem weiter schöne Träume.

  • Sir aus Kiel sagt:

    Es gibt keine wirklich „beste“ Staatsform, zumindest für uns Menschen. Die Demokratie behindert sich selbst, wichtige wie unwichtige Entscheidungen müssen beredet, durch diskutiert und abgestimmt werden, und das, was am Ende dabei herauskommt, ist meistens halb gares Zeugs.
    Monarchien dagegen sind zwar effektiver in der Durchsetzung von politischen Zielen, dafür aber liegt die in der Hand von nur einem bzw. wenigen.
    Am Afghanistankonflikt kann man jetzt entscheiden, ob die deutschen Truppen wie in der Monarchie von der Obrigkeit – oder vom Volk befehligt wird. Nun, der Unterschied zu einer Monarchie und dem in Deutschland vorherrschenden System liegt darin, dass das Volk alle Jubeljahre ein Kreuz auf einem Blatt Papier macht (Bloß nix schreiben, ein >X< reicht), und dass der Regierungschef nur für ein paar Jahre, und nicht auf Lebzeit, das Sagen hat. Mit ein paar Abweichungen denke ich, dass die parlamentarische Monarchie, wie sie in Großbritannien existiert, die bessere Staatsform ist. Im Gegensatz zum britischen Königshaus müsste der Monarch etwas mehr zu sagen haben, er wird aber durch ein demokratisches System überwacht. Zu gut Deutsch: Er kann zwar vieles alleine entscheiden, darf sich aber nicht alles erlauben, muss sich an Regeln halten und über die Belange des Volkes, die durch die Demokratie an ihn herangetragen werden, entscheiden. Trotzdem wäre auch diese Staatsform nicht ideal - für uns Menschen...

  • Badenixe sagt:

    Meine eigene Idee wäre ein „Ältestenrat“ aus den jeweils besten und erfahrensten Experten für den jeweiligen Bereich. Die müßten nicht um die Gunst der Wählerschaft buhlen und deshab kurzsichtige Entscheidungen treffen, und würden über das nötige Fachwissen verfügen, die anstehenden Probleme zu analysieren und zu bewältigen.
    Wie man die allerdings bestimmen sollte, ist eine andere Frage. Vorschlagsrecht der renommiertesten Universitäten vielleicht.

  • Sarkast sagt:

    Nicht die Demokratie versagt, sondern ihre Bürger, vor allem,
    wenn sie nicht richtig sprechen, schreiben und rechnen können,
    von Geschichte keine Ahnung haben und nur mit Schlagworten
    um sich werfen. Das heißt, wenn sie so sind wie du.
    Immer schön nach dem Motto:
    Keine Ahnung, aber ’ne Meinung!

  • Wilken sagt:

    Die Demokratie ist im Augenblich noch die beste Staatsform. Es liegt an den Wählern ob sie Luschen in die Regierung wählen oder nicht. Leider lässt sich ein Grossteil der Bürger von den politischen Anwärtern blenden und nehmen deren Unwahrheiten, machmal sogar grobe Lügen für bare Münze.

  • Desperad sagt:

    Dein Ansatz ist schon irgendwie fehlerhaft .Es ist ja nicht so, als würden auf der ganzen Welt Demokratien herschen. Also fange noch mal neu an zu denken 😉
    „wehre“ schreibt man übrigens „wäre“

  • Guenter 111 sagt:

    Wie sagte schon Churchill: „Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“

  • Bell@ sagt:

    Wenn und nicht Wen!
    Du bist kein dummer 18jähriger Junge du machst dir viele Gedanken und das ist gut so.



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