Wer kann mir sagen ab wann ein Tier ein Haustier ist?
Samstag, 17. April 2010, 09:19
Abgelegt unter: Haustiere

Zum Beispiel: Vögel in einer Gartenvoliere. Reptilien in einem Terrarium. Hängebauchschwein im Haus


8 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Shiva sagt:

    PRINZIPIELL ist KEIN Tier ein Haustier…
    Tiere werden dann zu so genannten Haustieren wenn sie im Haus/in der Wohnung gehalten werden.
    In Natura sind sie eigentlich aber alle Wildtiere.

  • Wölfin sagt:

    unter Haustiere fallen die Tiere welche schon seit Generationen im Haus gehalten werden, wie Hund, Katze, Vögel.
    Hängebauchschweine, Python und sonstige Exoten fallen da nicht drunter.
    Das Gesetz hat es eindeutig geregelt, für viele Tiere ist dazu auch eine Genehmigung nötig.
    Nutzvieh sind keine Haustiere, leben in Ställen, Weide oder Hof.
    Doch wie dem auch ist, sollten wir lieber nach denken, ob die artgerechte Unterbringung auch gewährleistet ist.
    Wenn ich sehe, das man Vögel zB in viel zu kleinen Käfigen hält, diese können nur von einer Stange zur anderen Hüpfen, selbst 1 Stunde Freiflug reicht nicht aus den Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen.
    Wir wollen Tiere, egal zu welchen Zwecken, dann haben wir auch die Pflicht so für diese Tiere zu sorgen, das sie ein halbwegs „normales“ Leben führen können.

  • jossipp1 sagt:

    Superantwort von shiva.
    Das Wort „“HAUSTIER““ ist per se schon ein Paradoxon.
    Tiere sind die Lebewesen, die die natur dazu geschaffen hat, dass sie DRAUSSEN leben.
    Bei einigen Nutztieren gibt es eine wechselnde Stall/Draussen – Halten aus praktischen Erwaegungen.
    Direkt und permanent IM Haus hat kein Tier was zu suchen. Ausnahme: ausgebildete Assistrenzhunde fuer Menschen mit gesundheitlichen Einschraenkungen.
    Reptilien in Terrarien, Nagetiere in Kaefigen, Singvoegel in Volieren, und auch Hunde und Katzen, die im Haus ihr eifeinbettchen haben, all das ist gegen die Ordnung der Natur.
    Und da koennen Tierfanatiker noch so toben, zetern und wettern, es IST nunmal so. Ich habe mir diese Sachen nicht ausgedacht, die NATUR hat das alles so eingerichtet. Und das ist gut und richtig so.
    Das Einknasten von Tieren, meist einhergehend mit Verzaertelung, Verhaetschelung und Vermenschlichung ist und bleibt Tierquaelerei und gehoert verboten.

  • urizen sagt:

    ich will euch ja im großen und ganzen zustimmen,aber man darf nicht vergessen,dass das wort haustier ein vom menschen erfundenes wort ist,welches tiere bezeichnet,die dem menschen im haus und hof dienen sollten:
    dazu zählen z.b. hühner,schweine,kühe,pferde,hunde,katzen (von hühnern die eier,dem schwein das fleisch,der kuh die milch,das pferd als lasttier,der wachhund und die mäusefängerkatze)
    heutzutage muss der mensch sich natürlich auch noch wertvolle exoten ins haus holen,in den wenigsten fällen erfüllt das tier zuhause noch eine aufgabe sondern ist partnerersatz und kuscheltier (das kann man jetzt natürlich nicht auf alle tierhalter beziehen).

  • DR Eisendraht sagt:

    Reptilien sind niemals „Haustiere“. Das Hängebauchschwein ebenfalls nicht. Auch der Pfau oder der Fasan und der Reiher oder Kranich können keine Haustiere sein.

  • Kristina sagt:

    ein haustier ist dann ein haustier, wenn es im haus gehalten wird.
    es muss aber nicht ausschließlich im haus sein.
    eigentlich sobald sich das tier auch und wenn auch nur gelegentlich im haus aufhält, gilt es als haustier. :)))

  • Iris sagt:

    Für mich sind Haustiere die Tiere, die von uns Menschen abhängig sind, zb. beim Futter oder der Unterbringung und die uns Nutzen bringen.
    Entweder in Form von Unterhaltung, Gefährte oder als Statussymbol.
    @ Franky
    dann sind Hunde und Katzen keine Haustiere, da sie sehr wohl ohne uns überleben können.
    Siehe die verwilderten Hauskatzen und Hunderudel.

  • Franky sagt:

    Erst dann wird ein Tier zum wirklichen Haustier wenn es abhängig vom mMnschen geworden ist und ohne ihn nicht überleben könnte.
    gruß
    Franky



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