Wer von euch kann mir ausser die folgenden Worte noch mehr Fehler in Jehova Bibel Zeigen?
Freitag, 9. April 2010, 19:51
Abgelegt unter: Regierung

die jehova-bibel sagt im epheser 6,12
Unser Ringen geht nicht gegen Blut und Fleisch,sondern gegen die Regierungen, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern“
bei luther steht
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
in der revid.elberfelder
12 Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut4, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt.
in der schlachter
12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].
in der einheits übersetzung
12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.
in der jehova bibel steht bei1.petrus 5,8
Unser größter Feind ist Satan, der Teufel. Er will unseren Glauben an Jehova zerstören. Er wird keine Überredungstaktik auslassen, die uns von dem Entschluss abbringen könnte, Gott zu dienen
in der luther
8 Seid wachsam und nüchtern! Euer Feind, der Teufel, schleicht um die Herde wie ein hungriger Löwe. Er wartet nur darauf, dass er jemand von euch verschlingen kann.
in der revid.elberfelder
8 Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.
in der hofa hoffnung für alle
8 Bleibt besonnen und wachsam! Denn der Teufel, euer Todfeind, läuft wie ein brüllender Löwe um euch herum. Er wartet nur auf ein Opfer, das er verschlingen kann.
in der schlachter
8 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann;
in der guna gute nachricht
Seid wachsam und nüchtern! Euer Feind, der Teufel, schleicht um die Herde wie ein hungriger Löwe. Er wartet nur darauf, dass er jemand von euch verschlingen kann.
in der einheitsübersetzung
8 Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann.
in der nl neues leben
8 Seid besonnen und wachsam und jederzeit auf einen Angriff durch den Teufel, euren Feind, gefasst! Wie ein brüllender Löwe streift er umher und sucht nach einem Opfer, das er verschlingen kann.
ich sage nicht die menschen die bei den zeugen jehova in der gemeinde sind sagen was falsches aber deren wort stimmt wohl nicht so ganz
das sind nur zwei beispiele und es gibt noch viel viel mehr
oft ist es sogar ein komma an der falschen stelle und schon stimmt das wort nicht mehr so wie es gedacht war
was satzzeichen oft anrichten können siehste sogar bei deinem konto
das können aus 18,000 euro plötzlich 180,00 euro werden
nur weil die zeugen jehovas durch ihr wort nicht an den himmel glauben sondern sagen die welt wird neugestaltet oder so ähnlich – heisst es nicht,das es keinen himmel gibt – es sind nicht mehrer orte, sondern eine himmelswelt


18 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Jeany sagt:

    Die Neue Welt- Übersetzung hat Stellen, in denen Jesus auch als Gott bezeichnet wird, per Satzzeichen und grammatischer Umstellung umgeschrieben. Dadurch ergibt sich ein anderer Sinn.
    Ein Beispiel habe ich in Römer 9 gefunden, als ich Mel v etwas erklären wollte. Es brachte natürlich nichts, denn ihre Übersetzung klingt ganz anders:
    Röm 9,5 sie haben die Väter und dem Fleisch nach entstammt ihnen der Christus, der über allem als Gott steht, er ist gepriesen in Ewigkeit. Amen.
    NWÜ:
    5 denen die Vorväter angehören und von denen der Christus dem Fleische nach [abstammt]: Gott, der über allen ist, [sei] gesegnet immerdar. Amen.

  • herbstta sagt:

    Ich finde es Klasse, daß du dich mit religiösen Fragen auseinandersetzt. Das solltest du aber unvoreingenommen tun. Wenn du für dich von vornherein entschieden hast, daß nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf, ist es für dich schlecht, weil du so nicht weiterkommen wirst. Was hast du gegen Zeugen Jehovas, ihre Bibel ist gut und nach dem Urtext übersetzt. Es gibt sehr viele Bibelübersetzungen von sehr unterschiedlicher Qualität. Deine Beispiele sind nicht überzeugend, finde bessere!

  • Wildrose sagt:

    Um dem ganzen auf den Grund zu gehen, solltest du die Bibel im Urtext lesen können. Die neue Welt-Übersetzung der Bibel kommt dem Urtext am nächsten, das werden Dir Sprachwissenschaftler bestätigen. Deine Beispiele entbehren jeder Überzeugungskraft, da teilweise sehr falsch bzw. ziemlich falsch. Was bezweckst du mit deiner Frage?

  • Account sagt:

    In der Lutherbibel wird ausdrücklich geschrieben… verachtet die Könige nicht die euch Brot und Wasser geben.. denn die Könige der Welt können nichts tun wenn ich (Gott) es nicht zulassen würde…
    @absolutchrist<< auch wenn ich jetzt ein Daumen nach unten und eine Bemerkung von dir erhalte... Du führst dich auf hier wie ein Schriftgelehrter...

  • Frau Brasil sagt:

    Und nicht vergessen!
    Jesus hat immer den Herr gerufen als Vater und nicht als Jehova….
    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn. Jesus!!

  • whyskyhi sagt:

    du hast recht
    es gibt viele schlechte uebersetzungen und luther hat viele fehler gemacht
    lies den griechischen text
    dann sparst du dir das problem

  • hulga sagt:

    jede überlieferung hat fehler, da immer etwas umgeschrieben wurde.
    das ist auch heute noch so.

  • karla Paaarty! sagt:

    Du hast doch echt n Sektenproblem…

  • Olly sagt:

    http://www.carm.org beantworted deine Fragen.

  • dragonva sagt:

    threadba… hat recht

  • W sagt:

    und was ist DEIN problem????????
    jagst du den fehlern anderer hinterher. dann lese mal deine eigene bibel.

  • schlicht sagt:

    biblische aussagen auf den Kopf gestellt.. ?http://www.sektenausstieg.net/index.php?…

  • trepron sagt:

    Ich selbst lehne die Neue Welt Übersetzung der Zeugen Jehovas auch ab und benutze für mein Studium die Elberfelder, aber bei Deinem ersten Beispiel kann ich dem Sinne nach keinen Unterschied feststellen.
    Bei Deinem 2. Beispiel konnte ich nicht glauben was Du geschrieben hast, und habe meine alte Neue Welt Übersetzung der ZJ von 1971 geholt. Dort steht in 1. Petr. 5:8
    Bleibt besonnen, seid wachsam, Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht (jemand) zu verschlingen.
    In der aktuellen Ausgabe steht das selbe, wovon sich jeder in der online Bibel der JZ überzeugen kann.http://www.watchtower.org/x/bibel/index.…
    Wieso hast Du einen total falschen Text als Beispiel angegeben.
    Hoffst Du darauf, dass die Leser das nicht prüfen und Du somit die Jehovas Zeugen in ein schlechtes Licht rücken kannst?
    Oder bist Du einfach einer Verwechslung aufgesessen?
    Das kann aber kaum sein, da es diesen von Dir angegebenen Text in der Bibel der ZJ so gar nicht gibt.
    Ich hoffe für Dich dass es ein Irrtum ist, den auch Lügner werden ihre Strafe von Gott bekommen.
    Nachtrag:
    OK ich habe verstanden, Du hast die Wachtturm Interpretation dieser Bibelstelle als die eigentliche Bibelstelle angesehen. Kann passieren wenn man nicht genau prüft was man liest.
    Die Frage dieser Bibelstelle ist eigentlich, wer ist mit dem brüllenden Löwen gemeint?
    Die Antwort steht in den alten Propheten:
    Hes. 22: 25
    Verschwörung seiner Propheten ist in ihm; gleich einem brüllenden Löwen, der Beute zerreißt, fressen sie Seelen, nehmen Reichtum und Kostbarkeiten, mehren seine Witwen in seiner Mitte.
    Oder Zeph. 3: 3.
    Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind brüllende Löwen; ihre Richter sind Abendwölfe, die nichts für den Morgen übriglassen.
    4.Ihre Propheten sind Prahler, treulose Männer; ihre Priester entweihen das Heiligtum, tun dem Gesetze Gewalt an.
    Es ist somit klar, dass der Teufel in Form von religiösen Propheten und Fürsten umhergeht um jemand zu verschlingen. Natürlich den Propheten und Fürsten des Volkes Gottes, den das waren die alten Israeliten schließlich.
    Somit auch die Fürsten des heutigen geistigen Israel.

  • Kaffetan sagt:

    Befor du einen Streichholz bei uns endeckst holle mal den Balken aus deinen Augen.
    jeani und schon wieder hast du gelogen!!Wir wissen das Jesus zur rechten seines Vaters sitzt und von ihm das Konigreich bekommen hat.Wir wissen auch als Jesus im Jordan getauft wurde das sich die Himmel geoffnet hatten und ,jetzt ganz wichtig:EINE STIMME AUS DEM HIMMEL SAGTE:DAS IST MEIN SOHN AN DEM ICH GEFALLEN GEFUNDEN HABE.wie konnen dann Gott und Jesus 1 Person auf der Erde sein?Das geht doch nicht denn Gott gab ihm vom Himmel den heiligen Geist durch eine Taube.Es gibt noch 1000 andere Beispiele.
    schnickschnack:Ich habe das oft gehoert das unsere Bibel der Originalen am nachsten kommt da sie von einem Experten Team die Hibraisch und auch Grichisch sprechen konnen genau uebersetzt wurde.Danke fuer deine Worte
    Fragesteller:Ich vergleiche auch meine Bibel mit den anderen ,ich habe.Die neue Weltuebersetzung,die Elbersfelder mit den Namen Gottes,die King James die hier jeder inAustralien hat und eine Luther Bibel von 1963.Was du da machst ist Mull sorry.Schreibe mal dein Provil ohne Fehler,wie gesagt den Balken rausholen.
    Das wichtigste ist was Jesus immer wieder gesagt hatte das wir die Gebote Gottes HALTEN sollten.Du bist sehr weit weg davon.Schoen das hier auch mal jemand bestatigt der kein Zeuge ist oder war das er mit einer Zeugin verheiratet war.Ich lass immer wieder das die ZJ keine anderen heiraten durfen die nicht ZJ sind das es verboten ist.Lach da sieht man man wieder was hier so zusammen gelogen wird.
    jeani wenn du die Zusammenhaenge von Mels V Erklaehrungen nicht verstehst dann ist bei dir die Grenze ereicht.Das ist mir auch schon aufgefallen.Das Jesus Gott sein soll ist nur ein grosser Fehler deiner Seits.
    Schoenen Tag noch an alle!!!
    LUGNER WERDEN DAS HIMMELREICH NICHT ERBEN
    Ich weiss das Jehova das nicht ausser acht lassen wird.
    Lach Mike deine Antwort ist Klasse!!Tja das sage ich auch immer wieder das man die heiligen Schriften Taeglich lesen sollte und auch studieren.Aber die meisten wissen alles besser und konnen dir das nicht einmal beweisen!!WIE UNLOGISCH!!

  • Knarfy sagt:

    Die NWÜ hat keine Auswirkungen auf den Glauben von Jehovas Zeugen. Wie bereits erwähnt benutzten JZ zuvor die Elberfelder Bibel und in den meisten Ländern in denen es JZ gibt, gibt es die NWÜ nicht.
    Ich selbst benutze auch gern die Elberfelder Studienbibel, King James und Luther.
    Warum dann die NWÜ?
    Hier die Antwort:
    Folgenden Übersetzungsziele für die NWÜ werden in der Literatur genannt (zum Vergleich entsprechende Ausdrücke aus der Lutherübersetzung ‚LU‘ oder der Einheitsübersetzung ‚EÜ‘):
    Dem Leser sollte die Möglichkeit gelassen werden, wichtige Begriffe weitestgehend selbstständig zu interpretieren. Daher sollte möglichst jedem Wortstamm der Ursprache ein deutscher Wortstamm zugeordnet werden. So etwa dem griechischen Wort „psyche“ grundsätzlich „Seele“, dem griechischen Wort „charis“ „unverdiente Güte“. Hiervon sollte nur abgewichen werden, wenn kein deutscher Ausdruck gefunden werden könnte, der das gesamte Bedeutungsspektrum des Grundtextausdruckes wiederzugeben in der Lage ist. Derartige Abweichungen bei theologisch wichtigen Ausdrücken wie z.B. „pneuma“ (normalerweise „Geist“) wurden in den Fußnoten der Studienausgabe vermerkt.
    Der Leser sollte die Möglichkeit bekommen, zwischen verwandten Worten der Ursprachen zu differenzieren. Daher wurden auch Begriffe deutlich unterschieden, auch wenn sie inhaltlich eng verwandt sind. Beispiele:
    Sie unterscheidet die Adjektive kalós (vortrefflich, ausgezeichnet, vorzüglich, auserlesen) und agathós (meistens: moralisch gut).
    Das Hebräische unterscheidet fünf Wörter für Mensch: adám = Erdenmensch (also der Mensch als irdisches Geschöpf), enósch = sterblicher Mensch (Winzigkeit und Schwäche des Menschen), géber = kräftiger Mensch, ísch = Mann im Gegensatz zu ischschá = Frau oder Person, zakár = männlich (bezüglich Geschlechtsbeziehungen)
    So wurde griech. syntéleia (Abschluss) von télos (Ende) unterscheiden (Bsp. Mat 24, 3. 14). LU und EÜ übersetzen hier beide Begriffe gleich mit „Ende“.
    Die Begriffe kósmos (Welt), aión (System der Dinge) und oikouméne (bewohnte Erde) wurden unterschieden (Bsp. Mat 24, 3. 14. 21). LU und EÜ übersetzen hier alle drei Begriffe einheitlich mit „Welt“.
    Es wurde zwischen gnósis (Erkenntnis) und epígnosis (genaue Erkenntnis) unterschieden, z.B. in Philipper 1, 9 und 3, 8 (LU beide Male „Erkenntnis“, EÜ unterscheidet hier ebenfalls mit „Einsicht“ und „Erkenntnis“).
    táphos (Grab, einzelne Begräbnisstätte, Matthäus 23, 27; LU und EÜ: „Grab“), mnéma (Gruft, Apostelgeschichte 2, 29: LU: „Grab“, EÜ: „Grabmal“), mneméion (Gedächtnisgruft, Johannes 5, 28: LU, EÜ: „Grab“), háides (Hades, im Sinne eines allgemeinen Grabes der Menschheit, Apostelgeschichte 2, 27: EÜ: „Unterwelt“, LU an verschiedenen Stellen: „Hölle“, „Tod“, „sein [d. h. des Todes] Reich“).
    Bei der Übersetzung sollte auf eine freie Wiedergabe des Bibeltextes verzichtet werden. Ziel sollte eine möglichst wörtliche Genauigkeit, unter Berücksichtigung des Kontextes, als auch der Erhalt der ursprachlichen Charakteristik in Wesen und Stil sein.
    Zur Übersetzung von Verben sollten Ausdrücke gewählt werden, die die Bedeutung zur Zeit der Erstellung der Urschriften möglichst genau wiedergeben und sie nicht aus dem damaligen Kontext lösen. Dass der Leser daher mit vielen hebräischen und griechischen Redewendungen konfrontiert ist, sollte in Kauf genommen werden. Der Erhalt des ursprachlichen Umfelds führt zu Abweichungen von traditionellen Übersetzungen, deren heutige Wortbedeutung von der des Altertum abweicht (z.B. Kreuz, Bischof).
    Das Wort „stauros“, das traditionell mit „Kreuz“ übersetzt wird, sollte mit „Pfahl“ übersetzt werden. Diese Entscheidung stimmt mit folgenden Ausführungen evangelischer Theologen überein: „Die Strafe wird an einem Pfahl o.ä. vollstreckt, wobei Art und Weise der Durchführung … variieren.“ „Dem NT ist die Form des Kreuzes nicht zu entnehmen.“
    Einige Worte wie „Hades“, „Scheol“ und „Gehenna“ sollten bewusst nicht übersetzt werden. Dem Leser sollte es damit überlassen bleiben, die Wortbedeutung selber zu ermitteln und zu interpretieren.
    Hebräische und griechische Redewendungen sollten nach Möglichkeit wörtlich übersetzt werden. Wo dies nicht möglich war, wurde die wörtliche Bedeutung meist in einer Fußnote der Studienausgabe angegeben.
    Es sollte versucht werden, die Bedeutungsschattierungen der zahlreichen hebräischen und griechischen Verbformen herauszuarbeiten.
    Hilfsverben wurden zur Unterscheidung der verschiedenen Konjugationen der hebräischen Sprache verwendet. In 1. Mose 2, 2f „begann er … zu ruhen“.
    Die verschiedenen Aspekte der griechischen Verben wurden unterschieden:
    1. Johannes 2, 1 (Aorist, ein einzelner Akt) und 1. Johannes 3, 6 (Präsens, fortlaufende Handlung) NWÜ: „sündigen“, „Sünde treiben“; LU und EÜ jeweils: „sündigen“.
    wiederholte und fortlaufende Handlungen des griechischen Präsens, wie in Lukas 11, 5-10: Bittet unablässig, sucht fortwährend, klopft unaufhörlich an. Ähnlich auch in Matthäus 7, 7.
    Auch andere schätzen die NWÜ:
    Jason BeDuhn, außerordentlicher Professor der Religionswissenschaften an der Universität von Nordarizona in Flagstaff (USA) überprüfte die Genauigkeit von neun bekannten Bibelübersetzungen. Er verglich sie mit dem Urtext. Die neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift befand sich darunter. Jason BeDuhn bezeichnete die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift als eine „hervorragende“ Übersetzung, die den Urtext „weit besser“ und „einheitlicher“ wiedergibt als einige der anderen Übersetzungen. Zu welchem Schluss kam Professor BeDuhn? Dass die Neue-Welt-Übersetzung „eine der genausten Übersetzungen des Neuen Testaments ins Englische ist, die es zur Zeit gibt“ und „unter den ausgewählten Übersetzungen die genaueste“ (Truth in Translation: Accuracy and Bias in English Translations of the New Testament). Professor BeDuhn erwähnte, viele Übersetzungen hätten sich dazu verleiten lassen, „das, was eigentlich in der Bibel steht, frei wiederzugeben oder auszuschmücken, um dem gerecht zu werden, was heutige Leser erwarten“. Gemäß dem was er feststellte ist die Neue-Welt-Übersetzung anders. Sie ist „genauer, weil die NW die ursprünglichen Ausdrücke der Schreiber des Neuen Testaments wortgetreu und gewissenhaft wiedergibt“.
    Nachtrag @ Absolutchrist:
    Jehovas Zeugen lehnen weder Himmel noch Hölle ab!
    Himmel = Wohnstätte Gottes und der Engel
    Hölle = Schlechte Übersetzung von „Hades“, „Scheol“ und „Gehenna“, da diese Worte auch gelegentlich mit Grab übersetzt werden. Dadurch wird der eigentliche Sinn schwer verständlich. Die Hölle als Ort ewiger Qual entspricht jedoch tatsächlich nicht der Lehre der Bibel.
    Auch Jehovas Zeugen betrachten sich als Christen und studieren die Bibel – früher daher auch Bibelforscher genant.

  • Threadba sagt:

    Meiner Meinung nach gibt es in der Jehova-Bibel nicht mehr oder weniger Fehler als in der aus deiner Sicht „richtigen“ Bibel. Aus sicht der Zeugen Jehovas hat deine Bibel die Fehler. Außerdem denke ich das die Bibel, egal welche Fassung, sehr viele inhaltliche und logische Fehler enthällt und auch die Interpretationen der Passagen meistens Falsch sind.
    Es glaubt einfach jeder was er will und damit sollten eigentlich alle zufrieden sein solang es niemandem schadet.

  • MiK sagt:

    @die zj-Bibel sagt im epheser 6,12 denn unser Ringen geht nicht gegen Blut und Fleisch, sondern gegen die Regierungen, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern. @inderjehovabibelstehtbei1.petrus5,8
    1.petrus 5,8 Bleibt besonnen, seid wachsam. Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht [jemand] zu verschlingen.
    Es ist uns egal welche Bibel jemand liest Hauptsache er liest Sie
    Jason BeDuhn, außerordentlicher Professor der Religionswissenschaften an der Universität von Nordarizona in Flagstaff (USA) überprüfte die Genauigkeit von neun bekannten Bibelübersetzungen. Er verglich sie mit dem Urtext. Die neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift befand sich darunter.
    Wieviel Jahre hast du die Bibel Studiert???
    DESWEGEN WURDE LAZERUS AUFERWECKT UM IHM ZU ZEIGEN WAS JESUS FÜR EINE BÖSE MACHT HAT MENSCHEN AUS DENN „HIMMLISCHEN PARADIES ZU REIßEN“loooool
    Prediger 3,11 Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt – nur daß der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.
    Was ein Böser Gott muss dein Gott sein wenn er dir ein Herz gibt das am Leben hängt……… siehe Prediger
    Deswegen ringt die Wissenschaft darum unser Leben zu verlängern weil die Menschen sich ja freuen ins Himmelchen zu kommen-
    und am Sterbensbettchen dann die Angst ausbricht vor den Tod.
    Und deshalb wurden ADAM UND EVA auf die Erde erschafen.
    Psalm 115,16 Der Himmel ist der Himmel des Herrn; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben
    ————————————–…
    EDIT:
    HÖLLE
    WANN übernahmen die „Christen“ die Glaubenslehre von einem Höllenfeuer? Lange nach der Zeit Jesu Christi und seiner Apostel. In der französischen Encyclopædia Universalis heißt es dazu: „Die Petrusapokalypse (2. Jahrhundert u. Z.) war das erste [apokryphe] christliche Werk, in dem die Bestrafung und die Qualen der Sünder in der Hölle beschrieben wurden.“
    Justinus der Märtyrer trat für eine Feuerhölle ein
    Die frühen Kirchenväter waren sich jedoch offenbar uneinig über die Natur der Hölle. Justinus der Märtyrer, Clemens von Alexandria, Tertullian und Cyprian traten für eine Feuerhölle ein. Origenes und der Theologe Gregorios von Nyssa hielten die Hölle für einen Ort der Gottferne und geistiger Entbehrungen. Augustinus von Hippo hingegen glaubte, die Leiden in der Hölle seien sowohl geistig als auch sinnlich wahrnehmbar, und diese Ansicht setzte sich durch. Professor J. N. D. Kelly schrieb dazu: „Im fünften Jahrhundert war die abschreckende Lehre, dass Sünder nach diesem Leben keine zweite Chance haben, sondern von einem unauslöschlichen Feuer verzehrt werden, überall fest etabliert.“
    Augustinus von Hippo lehrte, die Leiden in der Hölle seien sowohl geistig als auch körperlich
    Protestantische Reformatoren des 16. Jahrhunderts wie Martin Luther und Johannes Calvin verstanden die feurige Höllenqual als Sinnbild für ewige Gottferne. In den beiden folgenden Jahrhunderten lebte die Vorstellung von der Hölle als einem buchstäblichen Ort der Qual jedoch wieder auf. Der protestantische Prediger Jonathan Edwards versetzte die Amerikaner während der Kolonialzeit im 18. Jahrhundert mit plastischen Schilderungen der Hölle in Angst und Schrecken.
    Nicht lange danach begannen die Flammen der Hölle jedoch gleichsam zu verlöschen. „Das 20. Jahrhundert war fast das Ende der Hölle“, so U.S.News & World Report.
    Was ist aus dem Höllenfeuer geworden?
    WAS für ein Bild kommt uns in den Sinn, wenn wir das Wort „Hölle“ hören? Stellen wir uns die Hölle als einen buchstäblichen Ort endloser Qualen in Feuer und Schwefel vor? Oder ist die Hölle vielleicht als Symbol für einen bestimmten Zustand zu verstehen?
    Jahrhundertelang haben sich Religionsführer der Christenheit ausgemalt, Sünder würden einst in einer feurigen Hölle unerträgliche Qualen leiden. Auch in vielen anderen Religionen glaubt man derlei nach wie vor. In der Zeitschrift U.S.News & World Report hieß es dazu: „Auch wenn die Hölle durch die Christenheit sehr bekannt geworden ist, hat sie nicht das Monopol auf diese Lehre. In fast allen Weltreligionen sowie einigen kleineren Religionen gibt es ein Gegenstück zu der Drohung, im Jenseits qualvoll bestraft zu werden.“ An eine wie auch immer geartete Hölle glauben Hindus, Buddhisten, Muslime, Dschaina und Taoisten.
    Allerdings gibt es mittlerweile auch andere, von modernerem Denken geprägte Vorstellungen von der Hölle. Dazu wurde in der oben zitierten Zeitschrift ausgeführt: „Wohl hängen nach wie vor etliche dem traditionellen Höllenbild an, doch sind immer häufiger moderne Auffassungen zu hören, wonach die ewige Verdammnis eher einer besonders unangenehmen Einzelhaft gleiche und die Hölle womöglich doch nicht so heiß sei.“
    Die Jesuitenzeitschrift La Civiltà Cattolica stellte fest, es sei irreführend, zu glauben, Gott bediene sich der Dämonen, um den Verdammten furchtbare Qualen, etwa durch Feuer, zu bereiten. „Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand, die Daseinsform derer, die die Qual endgültiger Entfremdung von Gott erleiden.“ Papst Johannes Paul II. sagte 1999: „Die Hölle stellt mehr als einen Ort dar, nämlich die Situation, in der sich jener wiederfinden wird, der sich freiwillig und endgültig von Gott, Quelle des Lebens und der Freude, entfernt.“ Über die Bilder von der Hölle als einem feurigen Ort sagte er: „Sie zeigen die ganze Vereitelung und Leere eines Lebens ohne Gott.“ Hätte der Papst die Hölle als einen Ort lodernder Flammen beschrieben, in dem sich ein rot gekleideter Teufel mit einer Gabel befindet, hätte das nach Ansicht des Kirchenhistorikers Martin Marty niemand ernst genommen.
    Ähnliche Veränderungen sind auch in anderen Religionen zu beobachten. Die Lehrkommission der Kirche von England erklärte in einem Bericht: „Mit der Hölle ist nicht ewige Qual gemeint, sondern die endgültige und unwiderrufliche Erwählung dessen, was so umfassend und absolut im Widerspruch zu Gott steht, dass völlige Nichtexistenz die einzige Folge ist.“
    Der Katechismus der Episkopalkirche in den Vereinigten Staaten definiert die Hölle als „ewigen Tod in der Abkehr von Gott“. Laut U.S.News & World Report vertrete eine wachsende Zahl von Theologen den Standpunkt, das Los der Bösen sei nicht ewige Qual, sondern Vernichtung. Ihrer Ansicht nach würden Personen, die Gott endgültig verwerfen, im „verzehrenden Feuer“ der Hölle schlicht aus dem Dasein ausgelöscht.
    Entgegen dem modernen Trend, sich von der Feuer-und-Schwefel-Mentalität zu lösen, halten andererseits viele unbeirrt an dem Glauben fest, die Hölle sei ein buchstäblicher Ort der Qual. So sagte Albert Mohler vom Southern Baptist Theological Seminary in Louisville (Kentucky, USA): „Die Heilige Schrift spricht in Verbindung mit der Hölle eindeutig von einem materiellen Ort feuriger Qual.“ Und in dem Bericht The Nature of Hell, verfasst von einer Kommission der Evangelischen Allianz, steht zu lesen: „Die Hölle ist eine bewusste Erfahrung der Verwerfung und Qual.“ Weiter heißt es darin: „Die Schwere der Strafe und des Leidens in der Hölle hängt von der Schwere der Sünden ab, die auf der Erde begangen wurden.“
    FRAGEN wir noch einmal: Ist die Hölle ein feuriger Ort ewiger Qual oder ein Ort der Vernichtung? Oder ist damit lediglich die Entfremdung von Gott gemeint
    Was ist eigentlich die Hölle?
    UNGEACHTET dessen, welches Bild das Wort „Hölle“ in der Vorstellung des Einzelnen weckt, denkt man dabei allgemein an einen Ort der Bestrafung für Sünde. Über die Sünde und ihre Auswirkungen heißt es in der Bibel, dass „durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten“ (Römer 5:12). Die Bibel erklärt auch: „Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod“ (Römer 6:23). Da Sünde mit dem Tod bestraft wird, lautet die grundsätzliche Frage bei der Ermittlung der wahren Natur der Hölle: Was geschieht mit uns, wenn wir sterben?
    Geht das Leben auf irgendeine Art und Weise, in irgendeiner Form nach dem Tod weiter? Was ist die Hölle, und was für Menschen kommen dorthinein? Gibt es eine Hoffnung für diejenigen, die sich in der Hölle befinden? Die Bibel gibt wahrheitsgemäße und befriedigende Antworten auf diese Fragen.
    Leben nach dem Tod?
    Überlebt etwas in uns den Tod des Körpers, so etwas wie eine Seele oder ein Geist? Betrachten wir einmal, wie Adam, der erste Mensch, zum Leben kam. In der Bibel heißt es: „Jehova Gott ging daran, den Menschen aus Staub vom Erdboden zu bilden und in seine Nase den Odem des Lebens zu blasen“ (1. Mose 2:7). Als der „Odem des Lebens“ in seine Nase geblasen wurde, hielt das Atmen den Menschen zwar am Leben, aber es bedeutete weit mehr, als seine Lunge lediglich mit Luft zu füllen. Es bedeutete, dass Gott Adams leblosen Körper mit dem Zündfunken des Lebens versah — die „Lebenskraft“, die in allen irdischen Geschöpfen wirksam ist (1. Mose 6:17; 7:22). Die Bibel bezeichnet diese belebende Kraft auch als „Geist“ (Jakobus 2:26). Der Geist lässt sich mit dem elektrischen Strom vergleichen, der eine Maschine oder ein Gerät zum Laufen bringt, damit es wie vorgesehen funktioniert. Doch genauso wenig wie der Strom die Merkmale des Geräts übernimmt, das er zum Laufen bringt, nimmt auch die Lebenskraft nicht die Merkmale des Geschöpfs an, das sie am Leben erhält. Sie hat keine Persönlichkeit und kein Denkvermögen.
    Was geschieht mit dem Geist, wenn ein Mensch stirbt? In Psalm 146:4 heißt es: „Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem

  • roland m sagt:

    Die Zeugen haben die Bibel völlig verändert, wenn man bedenkt, daß sie vor Jahren noch die Elberfelder Bibel gelesen haben, kann man nur staunen wie sie heute die Ganze Schrift verändert haben. Seht euch doch nur mal Johannes -Evangelium an, folgender Text den sie verändert haben.
    Ursprünglicher Text:
    Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.1 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
    Hier steht: das Wort war im Anfang und das Wort war Gott
    Die Zeugen übersetzen diesen Teil folgendermaßen:
    Das Wort war wie ein Gott.
    Was nichts anderes aussagt, daß es scheinbar noch mehrere Götter Geben soll, was aber nicht möglich ist da es nur einen Gott gibt un nicht zwei, drei oder viele.
    Zu dem sagt das Wort oben auch ganz klar aus, daß Jesus das Wort ist und somit auch Gott.
    Warum ich dieses behaupte?
    Seht und lest weiter, im gleichen Kapitel vers 14, dort steht folgendes:
    Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
    Also oben steht, daß das Wort Gott war und im 14ten vers steht, daß das Wort Fleisch wurde und unter uns wohnte.
    Jesus war das Wort = Gott und wurde Fleisch er kam auf diese Erde und wohnte unter uns
    So, was sagen die Zeugen dazu?
    Sie sagen Jesus ist nicht Gott sondern nur Gottes Sohn, (was er auch war, doch Gott kam in Jesus zu uns auf diese Erde.)
    Für die Zeugen ist Jesus aber nicht Gott, was aber nicht die Wahrheit der Bibel ist, sie haben die Bibel so umgeschrieben wie sie esverstehenn möchten.
    Noch eine Erfahrung die ich gemachtt habe mit Zeugen die an meiner Tür waren.
    Sie sagen daß der Heilige Geist nicht in uns wohnt, was aber grundverkehrt ist.
    Jesus sagt, daß unser Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, und er demnach auch in seinem Tempel wohnt also in uns.
    Also wieder eine Aussage die nicht der Wahrheit entspricht.
    Noch etwas:
    Jehova ist ein Übersetzungsfehler und müsste eigentlcih „Jawe „Heißen
    So, daß war nur eine kleine Antwort
    Roland M
    Pastor



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