Werden eigentlich Forschungsergebnisse die im Auftrag der Regierung aufgegegeben werden immer zu Gunsten des..
Freitag, 9. April 2010, 00:54
Abgelegt unter: Regierung

Auftraggebers dargestellt?
Ich habe irgendwie das Gefühl, es könnte aber auch daran liegen das nur Studien zitiert werden die der politischen Überzeugung dienen.


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • * sagt:

    das passende sprichwort/die passende volksweisheit dazu heisst:“wes brot ich ess´, des lied ich sing.“
    noch fragen?

  • spencer sagt:

    Seltsam, und ich dachte, dass es mir alleine so geht.
    Kennst Du nicht das alte deutsche Sprichwort ?
    „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!“
    Aber es gibt noch ein Anderes! „Ausnahmen bestätigen die Regel!“

  • absolutly Paris sagt:

    alle Forschungsaufträge,egal ob von der Regierung oder von Konzernen werden vom Auftraggeber bezahlt.
    Damit steht das Ergebnis fest..
    Logisch….oder ?
    gruß von der klosterfrau

  • Heidi sagt:

    Das kann ich mit einem eindeutigem Ja beantworten. Auch Gutachten werden immer genau richtig „gedreht“, so wie man sie gerade benötigt. Aber nicht nur für die Regierung – das fängt schon im Dorfgemeinderat an und zieht sich über die Kreisverwaltungen, Städteverwaltungen bis in den Landtag.

  • Christia sagt:

    Kein Universitätsprofessor bestreitet, dass wissenschaftliche Studien eine generelle Tendenz haben, die Vorstellungen des Auftraggebers zu belegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Regierung oder eine private Firma handelt.
    Interessant wäre einmal die Gegenfrage: Wer kennt Beispiele, wo Studien zu einem unerwünschten Ergebnis geführt haben? Und gibt es Untersuchungen, die quantifizieren, wieviel Prozent das sein mögen?



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