Wie kann ich die Schüler überzeugen mich für die Schülervertretung zu wählen?
Samstag, 24. April 2010, 06:59
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Ich habe mich jetzt für die Schülervertretung beworben, heute hatten alle zukünftigen Kandidaten wurden beim Direktor eingeladen und er hatte uns das ganze Verfahren erklärt. Die letzten Wahlen waren vor 8 Jahren, während den acht Jahren konnten einige sich für jedes zweite Jahr anmelden und wurden ‚indirekt‘ schon angenommen. Ich wollte schon vor zwei Jahren aktiv sein, aber ich hatte nicht den Mut dazu, weil mich nur zwei Schüler mich als Klassensprecherin gewählt haben, das war für mich die reine Demütigung vor meiner Klasse, da waren wir zu 25 Schülern und da habe ich mich eben nicht getraut bei der Schülervertetung zu versuchen, jetzt bin ich fest davon überzeugt, mitzumachen und etwas an der Schule zu verändern. Ich habe das Gefühl, dass viele nicht wissen, dass es überhaupt eine Schülervertretung in der Schule existiert. Die meisten wissen nur, dass sie diejenigen sind, die das Schulfest organisieren. Ich möchte das verändern, ich will dass, die Schülervertretung, wenn ich dabei bin sich mehr für Schüler an unserer Schule interessiert. So habe ich acuh vor interessante Debatten zu führen, so abends in der Aula oder in einem Klassenraum wenn’s anders nicht geht, ich will eine Spendenaktion führen, so einen Flohmarkt so einmal samstags organisieren, wo man gebrauchte Bücher verkaufen kann und das Geld geht dann an eine humanitäre Organisation z.B.: an Amnesty, wo ich zurzeit einen Schülerjob habe. Es sollte ine kleine Christmas Party veranstaltet werden und das Schulfest soll mal aufgepeppt werden mit einem interessantem Prorgramm, statt Live-Band vielleicht eine Improvisation. Umfragen sollen gestaltet werden, die die Schüler an unserer Schule gemacht haben. Die Schülerzeitung hatte letztes Jahr die Schülervertretung kritisiert. Sie wäre unsichtbar und man wüsste nicht wer dabei ist. Das stimme ich ihnen zu und das möchte ich verändern. Ich habe ngst dass mich niemand wählt, weil ich naja nicht so beliebt bin, ich gehe meinen eigenen Weg und tue was ich will, klar ich muss Regel befolgen, aber ich tuenur das, was mich glücklich macht. Aber ich bin ein einfühlsamer Mensch und bin auch sensibel, mich interessiert vieles, meine Amnesty-Chefin sagte mir, dass ich ein liebes Mädchen bin und dass ich aufgweckt wäre, also offen und das waren die Vorraussetzunegn beim Job, deshalb hat sie mich glaube ich mal abgesehen von meinen Fähigkeiten und anderen Qualitäten genommen. Das stimmt, ich interessiere mich für vieles, ich lese sehr gerne und liebe es zu schreiben. Sie hat mir gesagt, dass die Gefahr zu gross ist, dass ich als das stille Mäuschen gehalten werde, weil ich den Beschützerinstiknt in jemanden erwecke. Ich konnte nicht meinen Ohren glauben, als sie das sagte. Ich und Beschützerinstinkt? Ich dachte, ich würde Menschen durch meine Art abschrecken, ich bin jemand der in der Klasse oft seine Meinung sagt. Ich arbeite auch viel im Unterricht mit und stelle oft Fragen. Manchmal langweile ich mich in der Schule, da dort so eine Dynamik in der Klasse fehlt. Ich hoffe, ich kann viele Menschne überzeugen aber wie? Ich will nächsten Mittwoch mein Programm vostellen, natürlich muss ich am Wochenende noch an meinem ‚Speech‘ arbeiten und ein Psoter, Flugblätter, vielleicht auch Badges gestalten. Aber wie soll ich mein Poster gestalten? Es sollte ein Foto von mir drauf sein, doch ich finde es soll die Menschen ansprechen, jetzt nicht zu viel aufwändig, nix mit Propaganda, aber es sollte etwas von meiner Persönlichkeit darstellen. Ich glaub, ich lass mich von meiner Familie vor der ‚kleinen Bibliothek‘ meines Grossvaters fotografieren, (mein Grossvater ist vor fünf Jahren gestorben ohne ihn hätten meine Schwester und ich nie diese Leidenschaft für Bücher entdeckt), wo ich dann ein Buch herausnehme und mich vor der Kamera stelle. Rundherum stehen dann meine Pläne fürs Schulkommitee. Meint ihr, dass ich das schaffe oder bin ich unrealistisch? Oder werden nur die Beliebten gewählt, ich kenne viele Leute an der Schule, aber nicht viele mich.


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