Wie lange dauert es noch, bis die Leute endlich????????
Samstag, 10. April 2010, 08:40
Abgelegt unter: Regierung

mal auf die Straße gehen?????
Umsatzsteuer – Ökosteuer – Mineralölsteuer – Tabaksteuer – ………… steigen
Sozialversicherungsbeträge steigen – Leistungen sinken …….
weniger Urlaub – mehr Arbeit
Nach einer Umfrage hat die jetzige Regierung geschafft, wofür die SPD 7 Jahre gebraucht hat. Nämlich absolute Unzufriedenheit und Vertrauenslosigkeit der Bürger zu ihren Politikern
Wieviel lässt sich der Bürger noch gefallen, bis er aufhört zu jammern und handelt???????
Oder ist der Deutsche zu bequem???
Wie denk ihr darüber????


21 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • allright sagt:

    Die Deutschen sind bequem, weil’s selbst den Armen immernoch gut geht…..ja.
    Die Leute werden auf die Straße gehen, wenn es tatsächlich ums Überleben geht.
    D. h. wenn sie ihren „Luxus“ abgebaut haben und anfangen zu hungern.
    Der Fernseher ist nicht lebensnotwendig, das Handy auch nicht, ebsowenig der PC und vielerlei Klimbim, den jeder so hat.
    Man hat diese Dinge gerne, empfindet sie als angenehm, aber man stirbt nicht daran, wenn man sie nicht hat.
    Also: Ein reines Überleben in Deutschland ist auch mit sehr wenig Geld möglich.
    Aber wenn der Tag kommen sollte, dass ein Großteil der Deutschen tatsächlich hungern muss und keine Chance mehr hat, ein Dach über dem Kopf irgendwie zu bezahlen………dann werden die Deutschen protestieren. Früher jedoch wohl nicht.

  • jacco200 sagt:

    Meine Meinung hißt REVULOTION!

  • Maggi sagt:

    Ich glaube, die meisten Deutschen haben tief im Innersten erkannt, dass sich wirklich etwas ändern muss, damit Deutschland nicht irgendwann bankrott ist und warten auf Reformen. Leider haben wir keine Politiker mit Visionen ! Und auch „das Volk“ hat keine Idee, wie es besser gemacht werden könnte. Ich glaube, FÜR eine gute Idee auf die Straße zu gehen ist einfacher/ sinnvoller, als nur GEGEN etwas zu sein ohne konstruktive eigene Ideen.

  • Sally sagt:

    Nicht nur die Deutschen gehen nicht schnell auf die Straße, die Niederländer auch nicht. Schon mal von den Skandinaviern gehört, dass die auf die Straße gehen? Nein! Ich auch nicht.
    Das sind doch unsere s.g. alten europäischen Wohlfahrtslaender mit ungefaehr identischen sozialen Systemen. Was ich schlimm finde, ist, wenn eine Regierung und Ihre Buerger so tun alsob es dort keine Armut geben kann (oder es sie gibt). Armut gibt es halt nur woanders. Falsch!
    Armut ist bei uns nicht immer so offensichtlich wie in anderen Laendern. Sie schleicht sich langsam in unsere systeme. Die einst gut gefuellten Becher der sozialen Sicherheit sind schon lange lehr geraubt durch unverantwortliche polititsche Functionaere und Politiker.
    Im Gegensatz zum Afrikanischen Kontinent haben wir uns In Europa einen ganz anderen allgemeinen Standard erarbeitet. Der umfasste bisher alle diversen Gruppen in unserem Staat. Wenn der standard aber systematisch heruntergeschraubt wird, dann werden wir zukuenftig immer mehr arme Menschen haben.
    Wir sehen die Europaeische Armut nicht sofort, sie schleicht sich ja ein. Zur Zeit bei grossen Bevoegkerungsgruppen. Es gibt schon Garkuechen und Supermaerkte, die nur durch die aermsten unter uns besucht werden. Und es dauert sehr lange bis man sich selbst und seinem Umfeld eingesteht, dass das Wasser ueber einem Zusammenbricht. An der Kleidung liegt es ja nicht, denn die haelt sich ja einige Zeit. So wird Armut vor dir und den Politikern versteckt und verschwiegen. Man schaemt sich halt!
    Ich kann hier ganz lange drueber schreiben. Ich habe einen guten Job, aber ich war mal sehr arm und dadurch sehr allein.
    Ich lebe in den Niederlanden. Dort gibt es genau dieselbe Armut. Gott sei dank wird sie endlich durch die Politiker erkannt und es entsteht so etwas wie eine Ehtische Verantwortlichkeit. Die Wirtschaft zieht deutlich an und die Sparmassnahmen die die Regierung vor drei Jahren genommen hatte, werden endlich langsam zurueck gedreht. Ich hoffe nur, dass es an die Menschen ausgeschuettet wird, die es am dringendsten benoetigen.

  • ottizube sagt:

    Recht hast du und vielleicht sollte man wieder mal – und nicht nur in den neuen Bundesländern – mit den Montagsdemos anfangen.
    Vielleicht rüttelt das mal die Damen und Herren unserer Regierung wach.
    Dann besser noch Gerd !!!

  • Chris T. sagt:

    Im Jahr 2002 habe ich für mich die Frist bis zu den Anfängen eines Bürgerkriegs in Deutschland bei unverändertem Fortschreiten der Entwicklung mit rund 10 Jahren angesetzt.
    Um diese Zeit herum wird die Einführung von Grundrente und Bürgergeld für alle Staatsangehörigen wohl umfänglich abgeschlossen sein. Das Unzufriedenheitspotenzial derer, die sich dann nach 45-jähriger Beitragszahlung in die Rentenversicherung gleichgestellt sehen mit jedem x-beliebigen Arbeitssuchenden, Arbeitsunfähigen oder Arbeitsunwilligen, wird sich durch Umsturzwillige zweifelhafter Herkunft recht leicht kanalisieren lassen.
    Die Chance zur Abwendung besteht aber nach wie vor. Bloss darf die Unzufriedenheit nicht immer wieder nur punktuell und isoliert von wenigen Betroffenen eines akuten Einzelmissstandes zur Sprache gebracht werden. Das verpufft zu leicht und der Zusammenhang wird zu schnell vergessen.
    Gewerkschaften allein leisten hier nicht mehr die Funktion Antriebsfeder zu sein, weil sie keine Stärke für Ihre dahinschwindenden Mitglieder zeigen können. Ich setze hier auf die einzige Lobby, die Schwache in unserem Land besitzen – die Kirche(n). Wenn auch an der Spitze kirchlicher Organisationen noch keine deutlichen Signale gezeigt werden, ist mir doch klar, dass die Arbeit an der gemeindlichen Basis und die Vernetzung mit anderen Basen unter Umgehung der kirchlichen Strukturen Chancen bietet Tatsachen zu schaffen.
    Wir verfügen über viele Millionen Frau-/Mannstunden ehrenamtlichen Arbeitspotenzials und können zigtausende Räume und auch (begrenzte) Etatmittel verwenden. Und das wichtigste: wir stehen alle nicht in Arbeitsverträgen mit Weisungspflicht. Wir verteilen schon länger immer mehr Anteile unseres Einsatzes um von der Einzelfallhilfe hin zu Informations- und Koordinationsmaßnahmen.
    Diese Aktivitäten wirst Du nicht auf den Web Sites und in den offiziellen Pressenotizen der Gemeinden und Bistümer finden, aber dann, wenn Du mal offene Angebote (vornehmlich in der Jugendarbeit) wahrnimmst. Ziviler Ungehorsam (und der ist nötig) braucht in einer hoch organisierten Gesellschaft ein gerüttelt Maß Subversion, bis erfolgsversprechende Startpositionen für breitenwirksame Maßnahmen erreicht sind.
    Anders als von unten hätte der innere Wandel in der damaligen DDR auch nicht erzielt werden können.
    Unter den Dächern unserer Kirchen kann ein neuer Bürgerkrieg verhindert werden – macht mit!
    Gruß
    Chris

  • muchos77 sagt:

    Also ich denke genau wie du!
    ich würde sofort auf die Straße gehen und eine Revollte anfangen-sagt man das so?-
    Ich finde es eine schweinerrei was die hier mit uns abziehen. Aber an die eigene Geldbörse gehen die sich ja nicht.
    Der knaller das gestern in der Zeitung stand wir sollen uns den Urlaub sparen, aber die machen Urlaub auf unsere Kosten oder was?!
    Bei mir wächst da einfach der HASS auf die Politiker vor allem aber auf die dämliche Merkel.
    Ich könnt der stundenlang in die Fratze hauen.
    Die müssen sich weder über Urlaub,Krankenversorgung usw Gedanken machen.
    es ist einfach schade das wir so leiden müssen wegen Fehlern die die Politiker schon vor jahren gemacht haben.
    Allem voran Herr Kohl! Wäre der nicht gewesen wäre vielleicht schon einiges anders.
    ich bin einfach WÜTEND und wer das nicht ist der muss einfach zu viel Kohle haben und kein Verständnis.

  • Pollyvis sagt:

    Kein Verständnis für Aktionen
    Der Präsident der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), Thomas Böhle, bezeichnete die Streikaktionen als „in hohem Maße unerfreulich“. Damit sei der Weg für weitere Verhandlungen zunächst versperrt. Grundsätzlich seien die Kommunen aber weiter gesprächsbereit. Auch der niedersächsische Städtetag zeigte wenig Verständnis für die Warnstreiks. Der Präsident des kommunalen Spitzenverbandes, Celles Oberbürgermeister Martin Biermann (CDU), sagte, die Städte und Gemeinden hätten schließlich – anders als die Länder – den neuen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst unterzeichnet. Biermann sagte an die Adresse von ver.di: „Man haut den Sack und meint den Esel.“
    Der Geschäftsführer des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Niedersachsen, Bernd Wilkening, verteidigte die Pläne der Städte und Gemeinden. „Uns geht es nur um eine maßvolle Verlängerung der Arbeitszeit bei Neueinstellungen“, sagte er. Unter den rund 1.000 Mitglieder-Kommunen in Niedersachsen gebe es nur vier, die eine 40-Stunden-Woche ablehnten. „Wer meint, dass er in der freien Wirtschaft bessere Arbeitszeiten vorfindet, soll sich eben dort bewerben“, betonte er.

  • Walter R sagt:

    Hat das denn Sinn wenn nicht alle an einen Strang ziehen!

  • Sanne_Le sagt:

    Ich denke nicht, das wir Deutschen zu beqem sind, ich bin auch nicht der Meinung, dass es uns noch zu geht geht. Meiner Meinung nach liegt es vielmahr daran, dass viele resigniert haben und denken : ich kann doch nix daran ändern !
    Da ich Kommunalpolitisch aktiv bin, erfahre ich das bei meiner täglichen politischen Arbeit, das es vielen Menschen schlecht geht. Geht einfach mal zu den Tafeln oder den Kirchen eure Städte und schaut euch um, wieviele Menschen dorthin kommen, um sich etwas zu Essen zu besorgen.
    Ausserdem leben viele Menschen in diesem unseren Lande unter der ARmutsgrenze, der 2. ARmutsbericht der Bundesregierung zeigt das deutlich !
    Resignation ist der GRund, warum keiner auf die Strasse geht !
    Bei den 1.Mai Demos der letzten 3 Jahren fiel es mir besonders auf, ich traf da nur auf Leute, die politisch aktiv sind, aber keine Bürger, die für irgendwas einstehen …..stattdessen musste ich mir teilweise noch anhören, wie sche…. doch die Politiker sind, was ich allerdings auch wieder nachvollziehen konnte.
    Die sinkende Wahlbeteiligung der letzten Wahlen spricht auch eine deutliche Sprache……..die Menschen trauen der Politik einfach nicht mehr !

  • laecky sagt:

    Die zunehmend und berechtigt umsichgreifende Unzufriedenheit muss organisiert werden. Aus sich heraus wird nichts passieren.
    Ich weiß nicht wie alt Du bist und ob Du Dich an die Friedensbewegung der 80er Jahre des letzen Jahrhunderts erinnern kannst?
    Hinter dieser großen und mächtigen Bewegung standen Organisationen und Parteien, die ihre Erkenntnisse, ihre Organisationskraft in den Dienst der Sache gestellt haben.
    Erst wenn die Menschen beginnen sich zu organisieren, Strukturen anbieten, die akzeptiert werden, wird die Unzufriedenheit sich artikulieren.
    Bislang herrscht noch eine große Lähmung und nur die bewußtesten engagieren sich.
    Angst lähmt. Diese zu überwinden kostet Kraft und die Erkenntnis, dass es auch auf den Einzelnen ankommt. Kohl und Konsorten, also die Politik der staatstragenden Parteien haben viel dazu getan, dass die Angst immer mehr wächst und die Formen der Gegenwehr in Vergessenheit geraten sind.
    Es gibt einen Ausspruch eines großen Philosophen: Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
    Wenn Du Dir den großen und mächtigen Streik der Ärzte in den letzten acht Wochen anschaust, wird deutlich was damit gemeint ist. Ärzte sind erst mal oekonomisch gesichert. Vor diesem Hintergrund konnten sie sich machtvoll und effektiv zur Wehr setzten und hatten mit dem Marburger Bund einen mächtigen Organisator.
    Und wer soll es für die anderen machen? Die Gewerkschaften? Noch vor 20 Jahren hätte ich dies heftig befürwortet. Heute sind sie träge und korrupt. Sie sind sogar den Ärzten in den Rücken gefallen (ver.di).
    Im Moment bin ich ein wenig desillusioniert und kann Dir leider, leider keine Perspektive aufzeigen. Außer, organisiere Dich, wehre Dich mit anderen zusammen und habe den langen Atem!

  • karlkist sagt:

    Erinnert mich ein wenig an http://de.answers.yahoo.com/question/ind…
    Ist typisch deutsch. Wann macht denn endlich mal einer einen Aufstand? Wann geht denn endlich mal jemand auf die Straße? Warum tut denn keiner etwas?
    Dazu fällt mir nur ein: „DU bist Deutschland“, auch wenn die Macher dieser Kampagne das vielleicht so nicht gemeint haben…
    Wie sagte doch Stalin angeblich so schön…
    „In Deutschland wird es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müsste.“

  • Thomas K sagt:

    Auf solch eine Frage habe ich eigentlich schon lange gewartet und habe mir sie auch schon oft gestellt, aber das Problem bei der Sache ist, daß man nicht drei Leute unter einen Hut bringen kann.
    Allein ist jeder für sich stark und tut dies auch kund, aber keiner sieht, daß wir gemeinsam noch wesentlich stärker wären.
    Wir müssten uns alle (auch die Unternehmer) einmal zusammen tun und ein oder zwei Tage streiken.
    Ich habe keine Lust mehr, immer für den Staat zu arbeiten. Uns wird gesagt, wir brauchen diese Steuer um dieses zu finanzieren, oder eine andere Steuer um unser Leben zu sichern oder, oder oder.
    Dabei sieht es doch so aus, das der kleine Mann gerupft wird wie eine Weihnachtsgans und die Politiker sich mehr und mehr die Taschen voll stopfen.
    Man sollte mal über eine Reformierung der Politikereinkünfte nachdenken.

  • hydrargy sagt:

    Wenn wir ehrlich sind geht es uns noch zu gut und wir wissen das auch. Es gilt keine Notstände aus dem Weg zu räumen und wenn doch betrifft es nur eine Minderheit. Wir Deutschen helfen uns nicht mehr gegenseitig und daran kann eine Regierung nur dann was ändern wenn sie die Ramenbedingungen so verschärft das die Bevölkerung nicht mehr anders kann, als sich ihrer alten Werte zu erinnern. Diesbezüglich leistet diese unsere Regierung ganze Arbeit. Ob das gut oder schlecht ist werden wir erst merken wenn es wie immer zu spät ist. Schade eigentlich.

  • Naamah sagt:

    Streiks gibt es ja ständig. Siehe Ärztestreik, Montagsdemos…
    Nur schaffen es die Deutschen irgendwie nicht, Generalstreiks wie in Frankreich zu organisieren. Das wäre vielleicht mal angebracht. Nur nutzt die ganze Streikerei nichts, wenn nicht auch ein Gegenvorschlag gemacht wird. Ich hör immer nur: Es ist alles so müllig hier, keiner hilft, kein Geld….Nur bringt niemand produktive und vor allem finanzierbare Vorschläge!

  • ulmkille sagt:

    Und was wäre dann? Wann hat de letzte Aufstand funktioniert? Würde dadurch das wir auf die Straße gehen irgendetwas besser? Bekommen wir dadurch mehr Geld? Bekommt der Staat mehr Geld? Das ist keine Lösung. Was habt ihr denn erwartet? Das nach über 23 Jahren gegnerschaft von CDU und SPD,plötzlich alles besser wird. Das Problem ist doch, dass alle sagen wir müssen sparen. Aber bitte nicht bei einem selber sondern nur bei den anderen.

  • 1delta sagt:

    Wieso denauch ,es ist doch einfacher von zu hause aus per computer andere laender und deren regierungen zu kritisieren ,beruhigt doch auch.

  • lordi nixweiss sagt:

    is alles ne panikmache. aber nochmal ne spd-grüne-regierung würde das land endgültig zu fall bringen.
    im mom geht es aufwärts.
    die ewigen unzufriedenen werden es bleiben.

  • Delphi sagt:

    Solange wir es als Individuen nicht schaffen, uns unter einem gemeinsamen Ziel zu verbünden.. wird nichts werden mit Protest..
    Leider… es gibt noch viele Optimisten oder Nichtbetroffene, die meinen, man könnte sich aus allem raushalten.. es aussitzen.. sich elitär nicht betroffen fühlen .. oder ab und an mal ein privates Anschreiben an die Regierung oder eine ihrer Parteien schreiben.. sozusagen als äusserste Massnahme… Irrtum… genau darauf bauen sie „oben“.. sie wissen, es wird gemeckert, ein paar Einzelschicksale enden dramatisch.. aber das ist einkalkuliert.. weil.. ja.. weil sie von der Uneinigkeit der Bevölkerung UNTEREINANDER überzeugt ist.. und nicht gezeigt bekamen bis jetzt.. wo die eigentliche Kraft herkommt.. nämlich von unten.. Jede Spitze würde erschüttert, wenn die Basis nicht mehr mitträgt..
    also.. vereinigt euch! Mann, das ich mal Marx auskrame.. wer hätte das gedacht…

  • omega_c_ sagt:

    Solange der Deutsche Michel so Obrigkeitshörig ist,dass er schon vor jeder Karnevallsuniform strammsteht, so lange wird nur rum gegoschert und gemotzt.
    War so…ist so….und wird immer so bleiben.

  • Fnar sagt:

    Die EU bietet das Recht der Freizügigkeit.
    Geh doch einfach wo anders hin, wenns dir hier nicht passt.



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