Wie viel Geld haben die Schiris von der Spanischen Regierung nach dieser schwachen Leistung wohl bekommen?
Donnerstag, 8. April 2010, 20:34
Abgelegt unter: Regierung

die spanier haben mit recht gewonnen habn einfach das bessere psiel gespielt
das hat nichts mit den schiris zu tun
und jeder spieler und jeder schiri hat das geld verdient was sie bekommen
das hat nichts mit der niederlage von deutschland zu tun


16 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • adessaa6 sagt:

    BLÖDSINN!!

  • Barbara B sagt:

    Hast du schon das RICHTIGE Spiel gesehen ?
    Sei froh daß diese Mannschaft mit 1 1/2 wirklich guten Spielen so weit gekommen ist.

  • Hans M sagt:

    Geld keines, aber wenn du die Übertragung zu Ende gesehen hast hast du gesehen wie er einen Händedruck vom König bekommen hat.
    Is doch auch was.

  • BBQ sagt:

    Ein verlorenes Fußballspiel ist doch kein Weltuntergang. Es ist doch recht traurig, wenn man die nicht überragende Leistung der deutschen Mannschaft mit der „angeblichen Bestechlichkeit“ der Schiedsrichter in
    einem Atemzug nennt.
    Die spanische Mannschaft war besser und hat zu Recht gewonnen.

  • brownsna sagt:

    Die deutsche Mannschaft hat mit ihrer miesen Tagesform einen echten Gurkenkick hingelegt – deswegen haben wir verloren und nicht wegen dem Schiri.

  • Wolfgang S sagt:

    Hallo,
    man muss auch verlieren können . Und sind wir mal ehrlich –
    Das Deutschland überhaupt bis ins Finale gekommen ist, war pures Glück ,wenn nicht sogar ein stolpern !

  • stadtleo sagt:

    Da kann jemand offenbar nicht verlieren…

  • tom035m sagt:

    dummer Mist!

  • Wrdlbrnf sagt:

    Ich habs grade an anderer Stelle gesagt, der Schiedsrichter hat nicht schlecht gepfiffen, unsere Mannschaft hat nur viel zu schlecht gespielt um Europameister zu werden. Jetzt so Sachen wie Bestechung in den Raum zu stellen finde ich völlig daneben.

  • schuppsi sagt:

    Schwachsinn und die alte Regel stimmt:
    Wenn die Mannschaft schlecht gespielt hat, hat nicht die Mannschaft schuld, sondern nur und allein der Schiri.

  • Jens sagt:

    Mannoman bist Du aber schlecht drauf mein Junge!!!
    Zum ersten: Wer nicht verlieren kann sollte am besten gar nicht mitspielen…
    Und zum Zweiten: Wem bezeichnest Du als „Schiris“? Bin mir zwar nicht so sicher was das bedeutet, aber ein freundliches Wort ist es sicherlich nicht…
    Schade, wie kann man nur so unsportlich sein…
    Du bist einer, der sich lautstark beschwert, dass die Türken „meckern“ über den Sieg der deutschen Mannschaft in Halbfinale und sieh mal einer an, im Finale meckerst Du über die Spanier… weil Deutschland halt einfach immer gewinnen muss, nicht wahr?
    Ist für Dich der Ball viereckig oder was?
    Pfui! Spielverderber!!!
    Was hat unsere Spanische Mannschaft für den Sieg bekommen?? Einen Händedruck von König Juan Carlos und Königin Sofia und Du kannst uns glauben, dass uns das mit Stolz und Ehre erfüllt…
    Und überhaupt, warum sollte ich mir meine gute Laune von einem faden Miesepeter wie Dir verderben lassen?
    Glücklicherweise sind 99,99 % der Deutschen nicht so wie Du…

  • Anita P sagt:

    Wenn Deutschland schlecht spielt sind immer die anderen Schuld.Niemals die Fehler bei sich selber suchen.

  • meine Meinung sagt:

    Falsches Spiel geschaut oder auch einer von diesen schlechten Verlierern die in ganz Deutschland mit Randalen ihren Frust raus gelassen haben. Die Schiris waren Klasse, die spanische Mannschaft während des ganzen Turniers super und die deutsche Mannschaft nicht nur gestern sch***.

  • celusch sagt:

    eine schwache leistung kam eher vom deutschen team…………weniger von den schiedsrichtern…aber wer nicht verlieren kann, muss ja immer einen suendenbock finden!
    wahrheit ist…..die deutschen haben geschlafen und lehmann gehoert in rente geschickt. bis der sich mal bewegt, hat spanien schon laengst den ball im tor und lehmann ein dummes gesicht (inklusive lahm in der situation)

  • RoteHexe sagt:

    Eine Privataudienz beim spanischen König Juan Carlos.

  • Wilken sagt:

    ja genug um in rente zu gehn



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