Wie wurde brutaler Messerangriff auf Busfahrer in Berlin aufgeklärt?
Sonntag, 4. April 2010, 22:52
Abgelegt unter: Berge

Wie denkt ihr über die ständig eskalierende Gewalt?
Sollte man nicht endlich die Notbremse ziehen bevor es zu spät ist?
Nachdem ein Busfahrer der Linie M29 von zwei Männern niedergestochen worden war, hat sich nun auch der zweite mutmaßliche Täter der Polizei gestellt. Er flüchtete zunächst in die Türkei, konnte aber jetzt am Flughafen Tegel festgenommen werden. In einem anderen Fall setzt die Polizei für Hinweise eine Belohnung aus.
Aufgrund von Zeugenaussagen und weiteren Ermittlungen waren zwei Männer namens Selcuk B. und Mehmet S. schnell als Verdächtige ins Visier der Kripo geraten. Es begann eine intensive Suche im Umfeld der beiden Männer. Berichte, wonach der zweite Tatverdächtige möglicherweise in die Türkei geflüchtet sei, bezeichnete der Beamte als reine Spekulation.
Zehn Tage nach der Tat stellte sich dann der 23-jährige Selcuk B. der Polizei. Offenbar machte er sich über sein weiteres Schicksal keine Illusionen. Wie ein Justizsprecher sagte, erschien der Mann bereits mit einem gepackten Koffer bei der Polizei. Er erhielt einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und sitzt in U-Haft.
Seinen Komplizen nahmen Beamte der Bundespolizei am Montag auf dem Flughafen Tegel fest. Er hatte sich offenbar doch in die Türkei abgesetzt, hielt aber Kontakt zu einem Rechtsanwalt. Der Jurist informierte die Ermittler darüber, dass sein Mandant aus Ankara zurückkäme, in der Absicht, sich den Behörden zu stellen. Auch dieser junge Mann erhielt einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags. Der brutale Angriff auf den Busfahrer ist damit aufgeklärt.
Mehmet meint:
19.03.2008, 22:52 Uhr
Ausländische Gewalttäter gehören auf der Stelle abgeschoben. Es kann nicht sein, dass die Steuerzahler noch für den Kurzurlaub im Gefängnis aufkommen.
Harald M. meint:
19.03.2008, 22:39 Uhr
Aha, da haben wieder diese „Südländer“ zugeschlagen. Wenn ich Italiener, Spanier, Portugiese etc. wäre, würde ich mir von den deutschen Medien strengstens verbitten, ständig mit den wahren Tätern – nämlich Türken bzw. Arabern muslimischer Machismo-Sozialisation – in einen üblen Topf geworfen zu werden! Die „PC“ in den deutschen Medien erinnert mich an die „DDR“-Medien: Verschleierung von Tatsachen durch ständige Wiederholung. Es soll offensichtlich verhindert werden, dass sich immer mehr Menschen fragen, wieso es überwiegend Türken und Araber sind (und nicht Spanier, Chinesen, Australier usw), die durch immer brutalere Gewalt auffallen und was die Gesellschaft endlich dagegen tun müsste!
Justizia meint:
19.03.2008, 22:36 Uhr
Diese Menschen werden von uns aufgenommen und verachten unsere Kultur und Lebensweise. Sie terrorisieren unsere Kinder auf dem Schulweg, sie vergewaltigen unsere Frauen, sie prügeln alte Menschen halb tot. Sie bringen das barbarische, muslimische Mittelalter in die zivilisierte Welt. Und sie genießen Immunität, denn jeder der es wagt sie zu kritisieren, wird als Nazi niedergeschrien.
In 10-20 Jahren werden Kreuzberg und Neukölln die ersten Autonomiegebiete werden, dann haben wir erst Zustände wie in Frankreich und irgendwann wie im Kosovo.
Faber meint:
19.03.2008, 19:20 Uhr
Wenn es um das Thema Abschiebung geht, argumentieren die üblichen Verdächtigen ja immer gerne dahingehend, daß diese armen Menschen mit ihren Heimatländern nichts mehr zu tun hätten, sie sich dort völlig fremd fühlen würden, ja, nicht einmal mehr die Sprache beherrschen würden und dieses Verfahren somit unmenschlich sei. Trotzdem reisen diese Leute regelmäßig „freiwillig“ aus, sobald hier eine Strafe droht. Wie geht das zusammen?


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  • sagt:

    Viele Straftaten könnten schon mit einfachster Kameraüberwachung aufgeklärt werden.
    (siehe Fall Mitja)
    Leider sind viele damit nicht einverstanden, aber als rechtschaffender Bürger dürfte man damit eigentlich keine Probleme haben.



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