Wieso hat man in den USA…?
Samstag, 10. April 2010, 04:14
Abgelegt unter: Regierung

… nur die Wahl zwischen einer Rechts-Regierung und einer
Rechts-Rechts-Rechts- Regierung?
Wieso hat sich das so entwickelt?


11 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • nichtsow sagt:

    Das hat was mit dem konservativen Denken zu tun. Die einen sind konservativer als die anderen.
    Versuche andere Parteien sind bis jetzt immer gescheitert. Weil sie mit ihren Ideen und Gedanken, den Grundgedanken der USA massiv beeinträchtigt hätten.
    Wer wollte Ernsthaft eine Linksorientierte oder Grüne Partei wählen? Man kennt es bei uns in Europa nicht anderst. Bei uns gibt ein anderes Verhältnis zu Parteien und deren Ideen.

  • . sagt:

    Hat man doch gar nicht. Das kommt Dir momentan nur so vor. Oder lebst Du in den USA.
    Die Amerikaner haben einen unglaublichen Nationalstolz und Bush bedient den mit den richtigen Worten. Dazu kommen die Angriffe auf die USA und die geben ihm dann leider (zumindest in den Augen seiner Wähler) recht.
    Es stehen aber nicht alle hinter seinem Handeln, glaub’s mir.

  • Kay Neine sagt:

    Belege mal bitte deine Aussage ..Wie kommst du denn darauf ?Bist du USC ? Oder PR ?Woher hast du diese Infos ?

  • menschli sagt:

    ist in vielen ländern so. das nennt man 2 parteien-demokratie??! schon mal gehört? ist auch in großbritannien vllt. so??
    nun ja und in den usa gibts auch noch die „green party“ vom verbraucherschutzanwalt nayder oder so heisst der, die hat bei der letzten wahl knapp den einzug in den kongress verfehlt oder so… keine ahnung aber die gibts auf jeden fall!

  • Ken Guru MacRopus sagt:

    Das liegt – meiner Meinung nach! – an der Umsetzung des American Dream: jeder ist in erster Linie nur für sich selbst und sein eigenes Wohlergehen verantwortlich, höchstens noch für die Familie. Natürlich gibt’s auch jede Menge Ausnahmen, aber sehr selten in einflussreichen Positionen, so dass die Idee eines Sozialstaats eigentlich unbekannt ist. Viele USAmerikaner – so meine Erfahrung – interessieren sich eigentlich sehr wenig für politische Inhalte (verglichen mit Europäern), so lange ihnen ihre persönlichen Freiheiten nicht genommen werden (z.B. Waffen tragen, relativ billiges Benzin verfahren, etc). Mich wundert aber schon ein bisschen, dass es im Namen des „Patriotismus“ so lange toleriert wird, dass so einige Bürgerrechte einfach außer Kraft gesetzt werden.
    Nicht zuletzt trägt auch das Wahlsystem dazu bei, dass es keine wirkliche Alternative gibt. Dieses aus den Anfängen des Staates beibehaltene Wahlmänner-System verhindert ganz gut, dass sich eine neue Partei etablieren kann. Und daher wird es – obwohl m.E. für die heutige Zeit mit ihren Möglichkeiten als undemokratisch einzustufen – aus traditionellen und machtpolitischen Gründen beibehalten.

  • j f sagt:

    Die Kultur der (weißen …) US-Amerikaner ist tief geprägt vom Pioniergeist und dem Prinzip des „ich allein, völlig frei, gegen eine durch und durch feindliche Umwelt“.
    Dementsprechend wählen auch die meisten Amerikaner Parteien, die die Stärke und Unabhängigkeit des Einzelnen (und ihres Landes) im Vordergrund sehen.
    Es gibt auch die amerikanischen Grünen, es gibt auch viele sehr liberale Menschen in den USA, aber aufgrund des dortigen Wahlsystems (first-past-the-post) finden politische Minderheiten dort kaum Gehör.

  • herr_aus sagt:

    Das ist immer eine Frage des Blickwinkels..Du scheinst eine germanozentrierte Sichtweise zu haben…
    Frage mal einen Amerikaner oder Engländer, wie der Deutschland sieht.
    Ich hatte mal einen Kontakt zu einem amerikanischen Geschäftsführer, dem ich erklären mußte, was Mitbestimmung und ein Betriebsrat ist. Der konnte nicht glauben, dass es sowas im Westen gibt und meinte :“Germany is a semi-socalistic country“.
    Und da hat er nicht ganz unrecht..nicht von ungefähr sind Marx und Engels Deutsche…

  • perseus sagt:

    Weil „Linke“ eben solche Schleimschleicher sind, beim Wahlvolk!

  • Nennt Mich Gott sagt:

    rechts links recht rechts links was auch immer für ne regierung klar ist die haben die bessere politik

  • suicide butterfly sagt:

    … sie fühlen sich eben als weltmacht, wollen sie um alles erweitern und jedem zeigen das sie DIE helden sind die alles böse und unrechte bezwingen können, ich glaube der 11.9.01 hat ihnen nicht weit genug die augen geöffnet um zu sehen das dies nicht so ist…

  • Agron B sagt:

    Republikaner und Demokraten, sind mehr oder weniger echte Volksparteien.
    In diesen Parteien sind die linke, liberale und auch rechte vertreten.
    Heißt es gibt bei den Republikanern sowohl linke als auch rechte, wobei links nicht in richtung kommunistisch geht, sondern sozialer.



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