Wieso kann die reiche Kirche nicht teilen?
Montag, 19. April 2010, 06:17
Abgelegt unter: Immobilien

Wenn ich sehe, welche Schätze und Immobilien, Beteiligungen etc. die katholische Kirche weltweit angehäuft hat und wie bitter arm ihre Gläubigen in manchen Ländern sind, so frage ich mich immer wieder: Wie kann eine solche Organisation diese Menschen in ihrer Armut alleine lassen? Wieso kann sie nicht ihre Besitztümer dazu verwenden, um wenigstens die schlimmsten MIssstände zu lindern? Dieser ganze Protz, diese Mafia-Methoden des Gelderwerbs, dieses Zusammenraffen-wozu? Dafür ist Jesus gestorben? Sehen das die Gläubigen nicht? Sehen es die Priester selbst auch nicht? Vielleicht sind hier Priester unter uns, deren Antwort wäre mir vor allem wichtig. Ich würde es einfach gerne verstehen.
Benjamina (Atheistin)


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  • sweetgir sagt:

    die Kirchen haben ein Privatvermögen von sage und schreibe 500Mrd.Euro,dass sie ihr eigen nennen;mit welchem Recht eigentlich?Müssten bei den immensen Einnahmen der Kirchen Hunger,Not und Elend nicht längst beseitigt sein?
    Wer das mal objektiv betrachtet und seinen klaren Verstand einsetzt,kommt nicht umhin,selbst darauf zu kommen,dass die Kirchen das mit verlogenste und schamloseste Imperium auf der Welt sind.Die würden sogar noch aus Müll Geld machen,wenn es nur profitabel genug wäre.
    Ich habe selbst schon oft gelesen,dass bei ihren sozialen Einrichtungen(Kindergärten-heime,Altersh… 95% der Staat aufkommt,aber nur 5% von den Kirchen.Und was ist mit dem restlichen Geld?“Das Schweigen im Walde“!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • erhardgr sagt:

    Ich bin zwar nicht katholisch, aber meines Wissens kann es in der katholischen Kirche kaum anders sein als in der evangelischen: Die Kirche ist finanziell gesehen nicht eine Zentralinstitution wie eine Firma, sondern besteht aus vielen einzelnen Etats der Bistümer, Orden und des Vatikans. Der Vatikan hat gar nicht das Recht, über die Etatposten der Bistümer zu verfügen. Und die Bistümer haben ihre Einnahmen (in Deutschland Kirchensteuern, in anderen Ländern Spenden und Kapitalzinserträge), damit sie ihre Angestellten bezahlen und ihre Gebäude erhalten können. Die Entscheidungsgremien sind gehalten, Rücklagen für die Bediensteten (das sind nur zum kleinen Teil die Pfarrer) zu bilden sowie für die Gebäudesanierung. Sie können gar nicht wertvolle Kelche einfach verkaufen. Als der vorvorige Papst (Johannes XXIII) seine Tiara verkaufen wollte, um das Geld an Arme zu spenden, gab es einen Mordsaufruhr. Sie ist ja kein persönlicher Besitz des Papstes; ähnlich ist es mit den päpstlichen Gewändern oder der Ausstattung der Barockkirchen.
    Johannes XXIII hat sich letztendlich durchgesetzt, aber nur indem die Tiara an ein halbstaatliches Museum in Rom verkauft werden durfte und das hat dann dafür bezahlt. Der Papst konnte nur zu der Entscheidung beitragen, welche armen Leute das Geld dafür bekamen.
    Deine Frage ist nett formuliert, aber grenzenlos naiv, unrealistisch und ahnungslos.

  • Iceland6 sagt:

    Die weltliche Organisation Kirche muss sich irgendwie finanzieren.
    Sie ist ein Dienstleistungsunternehmen, das in der Vergangenheit sich ihre Dienstleistungen gut bezahlen lies, so dass noch ein Überschuss vorhanden ist.
    Sie besitzt eine Reihe von Einnahmequellen.
    Nur eine davon ist in Deutschland die Kirchensteuer. Eine andere sind Spenden. Eine dritte ist der Staat, von dem sie Zuschüsse erhält, jeglicher Säkularisation zum trotz. Diese werden von der Allgemeinheit getragen, unabhängig davon, ob man als ein Mitglied der Allgemeinheit nun Christ ist, oder nicht.
    Als Nichtchrist, sind mir diese Subvention von kirchlichen Organisationen ein Dorn im Auge. Auch bei den von kirchlichen Organisationen betriebenen Sozialeinrichtungen übersteigen die staatlichen Subventionen häufig, das Mass dessen, was ich als Nichtchrist für akzeptabel halte.
    Aber der vermeintliche Reichtum der Kirche hat auch seine Schattenseiten. Viele Wertgegenstände, die die Kirche besitzt, sind von kulturellem Wert. Man kann ihnen zwar als Kunstschätze eine Geldwert zuordnen, aber ihr ideeller Wert läßt es nicht ohne weiteres zu sie zu Geld zu machen. Vielmehr verschlingt ihre Pflege und Instandhaltung bereits einiges an Geld.
    Die Kirche kann auf Dauer nicht mehr ausgeben, als sie einnimmt. Das könnte nur vorübergehend funktionieren.
    Staatliche Organisationen vertreten meines Erachtens als einzige die Auffassung, dass derartiges auf Dauer funktionieren könnte.
    Die kirchlichen Organisationen haben meist einen stabileren Wirtschaftsplan als der Staat.

  • Friedensstifterin هرشيكا sagt:

    Frieden!
    Weil dann wäre es der Islam.
    >> Allahs Gesandter (s) hat gesagt:
    „Nutze fünf (Zustände) vor fünf (Zuständen):
    (Nutze) dein Leben vor deinem Tod,
    (nutze) deine Gesundheit vor deiner Krankheit,
    (nutze) deine Freizeit vor deiner Geschäftigkeit,
    (nutze) deine Jugend vor deinem Greisenalter
    und (nutze) deinen Wohlstand vor deiner Armut.“ << (Ibn Abbas; Bayhâqî) ok kann man jetzt nicht alles auf die instutition Kirche anwenden... aber.. wohlstand vor armut... Ein Muslime, muss immer von dem Guten geben, von dem spenden was er hat. es gibt immer einen schwächeren Menschen, der nicht so viel hat, wie man selbst. in diesem Sinne, mögen unsere Herzen und Augen für die liebe, den Frieden und die Wahrheit geöffnet sein, auf das wir das gute geben, und 3 mal so viel gutes zurück bekommen. wasalam

  • JohnDoe sagt:

    So reich ist die Kirche nicht mehr. Die meisten Kirchen gehören sowie so dem Staat. Oft könnte sich die Kirche den Erhalt und die Restauration der Gebäude gar nicht mehr leisten.
    Ich persönlich halte aber reichlich wenig davon jetzt in den Kirchen das Blattgold abzukratzen um ärmeren Ländern zu helfen.
    Das wäre nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Soviel ist das Blattgold nicht wert.
    Die meisten haben wirklich nur Kulturellen, Historischen und Künstlerischen Wert. Damit würde dieses Kulturelle Erbe nur Leuten in die Hände fallen, die es nicht brauchen und der normale Mensch bekommt es nie wieder zu Gesicht.
    Wenn die katholische Kirche jetzt den Kölner Dom abreißen/verkaufen würde, wäre vielleicht kurzzeitig Geld zum Spenden und Investieren da, aber langfristig hätte Deutschland nur einen Kulturschatz verloren.
    Der Zweite Punkt: Wo lässt die Kirche denn die Menschen in ihrer Armut allein? Die meisten Organisationen die Armut bekämpfen stehen unter kirchlicher Trägerschaft. Es gibt auch zahlreiche christliche Helfer vor Ort.
    Drittens:
    Nicht alle Probleme in ärmeren Ländern sind mit Geld zu lösen. Gegen Korruption, Krieg und Diktaturen kommt man allein mit Geld nicht an. Solche Missstände können nur von den Menschen selbst in ihrem Land vor Ort gelöst werden.

  • brummel sagt:

    Das tut sie wie seit Jahrhunderten sehr´wohl. Es gäbe sehr viel weniger Krankenhäuser, Pallitaivstationen, Seniorenheime , Schulen etc,:Die Kirchen engagieren sich für Hilfen in der sog. 3. Welt, Du solltest mal, statt so plagiativ zu frage´n und Deine Frage schon selbst zu beantworten, Dich erstmal schlau machen über das alles.Wie Du hoffentlich mitbekommen hast, kürzt unser Staat alle sozialen und kulturellen Belange immer mehr, obwohl die Not auch in unserem Land immer grösser wird. Und die meisten Kulturgüter auch in anderen Ländern könntest Du als Touri nicht mehr besichtigen, hätte „die Kirche“ sie nicht aus gutem Grund bewahrt und beschützt !Fast alles, was Du heute in auch ganz fernen Ländern sehen kannst, ist der Kirche zu verdanken. Komm mal von Deinem hohen Ross runter und lerne etwas über Geschichte, da musste ja sowas von geschlafen haben. Es gibt Güter, die der ganzen Menschheit gehören, die kann man weder verkaufen noch finanziell bewerten. Denk da mal drüber nach und red nicht so dummes Zeug.Danke.
    Und noch was: nenne mir bitte den Unterschied zwischen einem Atheisten und einem Agnostiker. Du bist Letzteres, sonst würdest Du nicht diese Frage stellen. In Wirklichkeit hast Du keine Ahnung und liest – wenn Du überhaupt liest- nur die yellowpress oder die Blöd.Und zitierst hier unrefelektierte Balkenüberschriften. Passt zu YC
    und red mir nicht von Jesus, DU NICHT: hast Du je irgendein fundiertes Buch über Ihn gelesen ???????? oder sogar mal das Neue Testament ????????

  • G.R. sagt:

    weil sie nicht Gottes Wille macht! sondern sucht sie ihre eigene Interessen!
    In Offenbarung zeigt die Bibel die Kirche wie eine Frau und sagt: „die Frau war im Purpur und Scharlach gehüllt und war mit Gold und kostbaren Steinen und Perlen geschmückt und hatte in ihrer Hand einen goldenen Becher, der voll von abscheulichen Dingen und den Unreinheit ihrer Hurerei war. Und auf ihrer Stirn war ein Name geschrieben, ein Geheimnis: Babylon die Große, die Mutter der Huren und der abscheulichen Dingen der Erde“ (Offenbarung 17:4-6) Also die Kirche hat Macht über die Leute dieser Welt, darum ist sie so Reich…Sie wünscht nach den Begierde ihres Vaters, der Teufel, zu tun (Johannes 8:44) und versucht immer noch alle zu betrügen.

  • creamche sagt:

    Die Einrichtungen des Glaubens sind wie die Religionen selbst von menschen erdacht mit dem Ziel, andere Menschen beherrschbar zu machen. Eine Kirche, die dieses Prinzip nicht vertreten würde, ist mir nicht bekannt. Natürlich brauchen solche Institutionen auch Wirtschaftliche Macht, nur mit dem spirituellen Anspruch passiert in dieser Welt gar nichts. Würden die Kirchen ihren materiellen Besitz teilen, würde aus ihrer eigenen Logik ein Teil des weltlichen Herrschaftanspruches ins Leere gehen. Ausserdem predigt sie ja gerne das Wasser und behält sich den Wein vor. Das Ideal der materiellen Bedürfnislosigkeit pflegen sie auf dem Papier alle.

  • starwars sagt:

    Die Kirche hat die Prioritäten falsch gesetzt. Sie strebt zuallererst nach Reichtum und Macht und verdingt sich auch an politische Führer. Solche Dinge waren nie vorgesehen und sind gemeinsam mit heidnischen Lehren in die abgefallene Christenheit eingedrungen.
    Dass der Christenheit ein Abfall vom wahren Glauben prophezeit wird, kann durch die Evangelien, Apostelgeschichte und Briefe der Apostel nachverfolgt werden. Jesus selbst äußerte mehrere Prophezeiungen dieser Art (siehe u. a. Matthäus 13:24-30). Diesen Abfall wegzudiskutieren führt nicht zu Erkenntnis, sondern zu Verfälschung. Er muss also in unserer Betrachtung berücksichtigt werden.
    Wenn Jesus ein einfaches Leben predigte, die Kirche dem aber nicht nachkommt, sondern in Prunkgewändern heidnische Akte nachahmt, kann man dann von wahrem Christentum sprechen? Nein, es ist eine selbstgebastelte Religion, deren Lehren sich auf Menschenwort gründen, nicht auf die Bibel. So ist nicht der der Reichtum der Kirche nicht schriftgemäß, sondern auch viele ihrer Lehren, z. B. die Dreieinigkeitslehre, unsterbliche Seele, Hölle, Babytaufe u. v. m.

  • Karl sagt:

    habt ihr gestern den Beitrag sehen können Jungfrau von Orleon-
    wie sollen die es auch anders können wenn deren sinnen nur irdisch ist
    ich stimme dir in allen zu
    jesu hat das amt den aosteln gegeben
    nicht denen die ihn hinters licht und leben trachteten
    ich bin naki-
    und sehe das damal die ersten christen ein anfang war mit jesu-und heute
    in dem nur wieder so das ende zu seiner wieder kunft-in der NAKI
    denn so steht es geschrieben.
    und jeder vergleich past-wie man es drehen will.
    dort ist die klare wahrheit wo gottesgeist regiert.-sie ist zu finden,
    ich verstehe wenn du und so viele deren tun ablehnen-
    so seit ihr keine Ateisten
    sondern suchende nach dem reinen heil -so wie es jesu kund machte

  • bierfass sagt:

    Religiöse Organisationen sind Wirtschaftsunternehmen.
    Die Kirche ist erdlich, braucht keine Begießung, kein Untertauchen, sondern analog zu überzogenen Macht-/Kontrollbedürfnissen eine Colon-Hydro-Therapie. Vergiftung, Verstopfung, Stoffwechselstörung ist doch schon lange.
    Religiöse Organisationen sind entweder patriarchalisch, theo-hirokratisch geordnet oder stehen in Abhängigkeit zu Vorherrschendem (Kameradschaft)
    Profilbildung, Vernetzung, Wettbewerb, Kooperation, gleichzeitg, ist unter Freunden widersinnig.
    Mag sein, dass Priester sehen. Aber sie sind doch letztlich abhängig vom Arbeitsvertrag und Gesetzen der Kirche. Folglich ist eher Fundraising, d. h. Mittelbeschaffung (Erbschaften, Umweg Justiz =. Ablass, usw.) angesagt. 80-90 % der Einnahmen sind für Schmoren im Eigensaft. Soviel zum unreflektiertem Gebrummel der Kirchenanbeter. Und was das Soziale grundsätlich angeht, waren auch geschichtlich nicht die Volkskirchen die Anführer.
    Ich habe keine Anhaltszahlen, vermute aber, dass es bei den Sondergruppen, in Ein/Ausgabenverhältnissen letztlich auch nicht anders aussieht. Möglicherweise sieht es da noch schlechter aus, wenn kleine Organisationen Türme und Prediger finanzieren müssen. Das ist auch teilweise der Anlass für penetrantere Mission.
    Man muss reichlich naiv hinter dem Mond leben, wenn man noch glaubt, die Kirchen würden umsonst pflegen usw.
    Fakt: Privatzahler, Versicherungen und Staat finanzieren.
    Kulturelle Erbe?
    Wieviel hat Kirche anderen an kulturellem Erbe gestohlen, was keiner mehr zu ‚Gesicht bekam?
    Geschichte ist wirklich nicht der Turmanbeter Sache.
    Vielleicht wäre ich besser Klunkerkasten, statt Mensch geweorden. 🙂

  • Heraklit sagt:

    Die Kirche ist von Natur aus geldgierig, war es schon immer und wird es auch immer bleiben. Als Atheist kann ich nur empfehlen, sie so schnell wie möglich zu verlassen und sein Geld nicht mehr an solche sinnlosen Organisationen zu verschwenden.
    Wenn ihr Gutes tun wollt, spendet aus eigenen Stücken, aber werft euer Geld nicht diesen raffgierigen Geiern in den Rachen!

  • Jane Austen sagt:

    Genau aus dem Grund bin ich so wie du Atheistin! Die Kirche ist total kapitalistisch und kommerziell- ich meine was soll man von der Papst-Benedikt-CD halten? wird der jetzt Popstar? Ist er nächstes Mal schon Jurymitglied bei DSDS? lol
    @Florian H: wessen Aufgabe wäre es denn sich um die Armen der Welt zu kümmern, wenn es nicht die der Kirche ist. Die Kirche prädigt doch man solle den nächsten Lieben und alles teilen etc. oder etwa nicht?

  • suzie the pilgrim sagt:

    Ja, die Frage ist berechtigt.
    Die Katholiken finanzieren ihren umfangreichen Traditionsapparat.
    Ohne Geld ließe sich das nicht machen.
    Ehrlicherweise muss man aber auch erwähnen,
    dass die katholische Kirche trotzdem noch viel Gutes leistet.
    Mich überzeugt mehr eine bescheidene Kirche,
    die keine Reichtümer anhäuft,
    sondern ihr Geld für Menschen in Not einsetzt.
    Solche Kirchen gibt es auch.
    Es hat wenig Zweck, anklagend auf Kirchen zu zeigen.
    Jeder einzelne muss seinen Lebensstil so ausrichten,
    dass er selbst ebenfalls bereit ist,
    sich wegen der Not anderer einzuschränken.

  • metusale sagt:

    wenn die kirche teilen wuerde,morgen nur noch die haelfte haette,wuerden die beschenkten danach wiederkommen und wieder die haelfte verlangen. so weiter und so weiter.
    wer helfen will, muss kraeftig sein. verstanden?

  • sagt:

    die kirche hat soviel mit jesus zu tun wie kapitalismus mit frieden.

  • voodooo6 sagt:

    Wouzu teilen ?
    Das oberste Ziel der Sektengründer ist doch wohl den „dummen“ Sektenmitgliedern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
    Klar , es gibt genug die dran Glauben , aber gaanz oben die lachen sich seit Jahrhunderten kaputt und scheffeln 😉

  • Homer sagt:

    Die fetten Männer in Rom müssen doch gefüttert werden.
    Wenn ich dann noch den Geistesmüll über die sozialen Einrichtungen lese die angeblich von dem Geld finanziert werden dann möchte ich nur noch kotzen!
    Mittlerweile ist es in diesen sozialen Einrichtungen sogar empfehlenswert wenn man russisch oder polnisch sprechen kann. Diese Menschen werden als Arbeitnehmer und Pflegekräfte schon seit Jahren bevorzugt weil sie nicht mit lästigen Dingen wie Arbeitsrecht und Mindestlohn kommen.

  • Ruben sagt:

    niemals werden sie teilen, kein geld keine macht über die kleingläubigen, so ist das und dafür werden sie allesamt in der hölle schmoren.

  • Etienne sagt:

    Weil sie alles für sich wollen desshalb sind sie auch reiche. Würden sie teilen so wären sie nicht mehr so reich und es würde ihnen etwas fehlen!

  • Ferarock sagt:

    Die nehmen lieber als geben denn sonst kann man nicht immer reicher werden und das ist die Philosophie der Kirche.

  • Bye. sagt:

    Weil die Kirchenämter von Menschen besetzt sind – und nicht von „Heiligen“.

  • whyskyhi sagt:

    sie teilt
    zb kindergaerten werden unterstuetzt

  • Florian H sagt:

    ganz einfach, weil es nicht ihre aufgabe ist.
    @Jane Austen
    du hast natürlich recht, bekomme morgen mein lohn und die versicherung von der kirche.



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