Wird nach der Wahl, die neue ReGIERung zum Insolvenzverwalter Deutschlands?
Donnerstag, 8. April 2010, 23:47
Abgelegt unter: Regierung

Deshalb der verhaltene Wahlkampf, denn die politische negative Auswirkung der kommenden Jahre ist parteipolitisch für die Zukunft zwangsläufig.


11 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Der Reisende sagt:

    So ähnlich wird es wohl kommen.

  • Ruth S sagt:

    Wie so leben manche in dem Glauben, dass es auf Wohlfahrt und Wohlstand ein Naturrecht geschrieben steht?
    Wie so tun sich das die Bildungsfernen an, durchleben diese Not, dieses Elend
    in Deutschland?
    Wer zwingt sie dazu?
    Wie so fehlt die Initiative, die Zivilcourage auszuwandern, wo es vermeintlich
    besser ist, als in dem verelendeten Deutschland?
    Nach Lettland – Polen – Ungarn – Rumänien – Moldawien – in den Sudan – Dafur – Kuba – Nordkorea?
    Info http://de.wikipedia.org/wiki/Darfur-Konf…
    Zieht ab in euer selbst verdientes Schlaraffenland.
    Die Faulen sind schon immer gut gewesen, mit Schutzbehauptungen,
    wie so die Kenntnisreichen, die Fleißigen, es besser ergeht.
    Klischees ersetzen keine seriöse Kenntnisse.
    Mit Gelaber ist noch kein Feuer gelöscht worden.
    Das Gute ist alles das , was wir Menschen uns wechselseitig schuldig sind.
    Das so viele Single in Deutschland hoch verschuldet sind durch eine kranke
    Wunsch – und Erwartungshaltung, dafür kann keine Regierung verantwortlich gemacht werden, ebenso die fehlende Ethik Rechnungen pünktlich zu bezahlen.
    Die Deutschen Rentner haben erst einmal nach dem Krieg die Infrastruktur, ebenso
    Wie die Industrieanlagen hart erarbeitet, mit wesentlich weniger Kaufkraft – Lohn,
    als in den letzten 10 Jahre bezahlt wird.
    Die Löhne der letzten 10 Jahre sind krass gestiegen, wo und wann hatte es da eine ebensolche Rentenerhöhung gegeben?
    Die Mieten wurden erhöht, die Krankenversicherung erhöht, wie auch drastisch erhöhte Zuzahlungen für Medikamente.
    Wo ist da eine Rentner-Lobby?

  • Perspekt sagt:

    Du bist nicht zufrieden, mit Deinem Los in Deutschland?
    Liest Du keine Welt-Nachrichten?
    Donnerstag, 10. September 2009
    Krankheiten größtenteils behandelbar
    Jährlich sterben 8,8 Millionen Kinder
    Weltweit sterben jedes Jahr 8,8 Millionen Kinder an Krankheiten, die größtenteils vermeidbar oder behandelbar sind. Dies geht aus neuen Schätzungen von Experten des UN-Kinderhilfswerk UNICEF, der Weltgesundheitsorganisation, der Weltbank, des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen und Wissenschaftlern hervor. Danach haben sich die Überlebenschancen von Kindern in Entwicklungsländern seit 1990 kontinuierlich verbessert. So sei die durchschnittliche Sterblichkeitsrate bis 2008 um 28 Prozent zurückgegangen.
    „Verglichen mit 1990 sterben heute jeden Tag 10.000 Kinder weniger“, sagte UNICEF-Direktorin Ann M. Veneman in New York. „Aber es ist nicht hinnehmbar, dass jedes Jahr Millionen Kinder vor ihrem fünften Geburtstag sterben.“ 93 Prozent aller Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren werden demnach in Afrika und Asien registriert. In einzelnen Ländern wie Südafrika sei die Sterblichkeit sogar seit 1990 angestiegen. Verantwortlich dafür ist unter anderem die Immunschwächekrankheit AIDS.
    Lungenentzündung, Durchfall, Mangelernährung
    Die zwei häufigsten Todesursachen bei Kindern in Entwicklungsländern sind laut UNICEF Lungenentzündung und Durchfall. In vielen Fällen komme Mangelernährung als Ursache hinzu. Auch an Malaria und AIDS sterben jedes Jahr viele Kinder. 40 Prozent der Todesfälle entfallen allein auf drei bevölkerungsreiche Länder: Indien, Nigeria und die Demokratische Republik Kongo. „Nur wenn die Kindersterblichkeit in diesen Ländern deutlich gesenkt werden kann, ist es möglich, das Millenniums-Entwicklungs-Ziel zu erreichen“, sagte Veneman.
    Die internationale Gemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2015 die Kindersterblichkeit weltweit um zwei Drittel im Vergleich zu 1990 zu verringern. In Malawi wird dies voraussichtlich gelingen. Überdurchschnittlich gute Entwicklungen meldete UNICEF auch aus Ländern wie Nepal, Bangladesch, Eritrea, Laos, der Mongolei und Bolivien.
    Die Fortschritte wurden dank eines besseren Impfschutzes gegen Krankheiten wie Masern, einen verstärkten Einsatz imprägnierter Moskitonetze zum Schutz vor Malaria sowie Vitamin-A-Gaben erreicht. Zu den Erfolgsfaktoren gehören laut UNICEF aber auch die Information der Bevölkerung über bessere Hygiene und der Ausbau einer medizinischen Grundversorgung.
    AFP

  • pedro sagt:

    Machen wir uns nicht vor. Die Lage ist sehr bescheiden.
    Die Wirtschaftskrise hat die Haushaltsplanung weggeblasen wie ein Sturm ein Kartenhaus. Die mittelfristige Finanzplanung ist nicht mehr das Papier wert, auf dem sie steht. Die Kassen sind leer. Die Probleme wachsen und nicht die Regierung, sondern das Volk ist gierig.
    Ein paar Beispiele:
    1. Die Renten sind an die Netto-Lohn-Entwicklung gekoppelt. Sinken die Netto-Löhne, müssten auch die Renten sinken. Weil es aber so viele Rentner gibt, will keine Regierung diese Wähler verlierenn und schießt nun aus Steuermittel das Geld zu. Bezahlen müssen das unter anderem die Familien mit Kindern, deren Netto-Einkommen auch ohne Umverteilung gesunken ist. Das ist ungerecht und unsozial, auch wenn die Soziallobbyisten jetzt schreien mögen.
    2. Auch wenn ich die Ergänzung der Frage nicht so ganz nachvollziehen kann, wird keine Partei durch den notwendigen „Spar“-Kurs Machtgewinn davon tragen. Wer kürzte, wird vom egomanischen Wähler abgestraft. In Schweden waren die wichtigen Leute in den Partei sich einig, dass ein ganz bestimmter Weg gegangen werden musste. Dreimal wechselte die Regierung in der Zeit, aber der Umgestaltungskurs wurde durchgezogen. Heute geht den Schweden besser, weil sie mutige Politiker hatten. Unsere sind es leider nicht.
    3. Jetzt läuft so ganz allmählich die Wirtschaft wieder an. Die meisten Projekte aus den Konjunkturprogrammen sind aber noch nicht abgeschlossen. Einige haben noch nicht einmal angefangen. So zeigt sich wieder, dass so manche Konjunkturprogramm einfach nichts taugt.
    4. Ich sehe nicht ein, warum China und Indien von uns immer noch Entwicklungshilfe bekommen. Afrika hingegen ist der vergessene Kontinent.
    Die Liste lässt sich noch sehr lange fortsetzen…

  • tirreg sagt:

    Nun ein Versuch der Erklärung:
    Wenn jemand nichts hat und Schulden macht ,ist er Pleite!
    Wenn jemand ein Haus hat,mit Grundstück (Wert 350.000Euro) und darauf 150 Tausend Euro Restschuld hat,sind das eigentlich nicht wirklich Schulden ,denn er besitzt mehr!
    Der Stadt (eigentlich wir Bürger,dieses Landes)besitzen!!!
    Alle Berge,See`n und Straßen,die meisten Wälder und Stadte + mit jeder Ampel und jedem Schild,auch Flüsse und einiges mehr gehört dazu.Auch die Autobahn und alle anderen Wege.
    Also für eine Insolvenz,braucht es etwas mehr und ich finde das gut so!

  • Liebs Herrgöttle aus Bieberach sagt:

    Das ist doch die jetzige Regierung schon seit Übernahme der Amts- und Regierungsgeschäfte. Und die nächste Regierung verwaltet den Schutt der Vorregierung.

  • Kapaun sagt:

    Quark.
    Wenn man über 50 ist und diese und ähnliche Sprüche seit Jahrzehnten hört und in der eigenen Jugend teilweise sogar selbst verbrochen hat, dann findet man es irgendwann einfach nur noch öde und banal.

  • Zack hier bin ich sagt:

    Vielleicht ist die Insolvenz etwas zu hart aber wir haben auf jeden Fall Insolvente Zustände. Hoffen wir das es gut für den kleinen AN. gut aus geht.
    Mfg

  • hp sagt:

    nein der Insolvenzverwalter des Konsumenten

  • Kojote sagt:

    Ach, dann verkaufen wir an Magna!



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