Wo die Berge sind werden die Meere sein ?! gottbeiderwissenschaftnachgefr…
Montag, 1. Februar 2010, 20:47
Abgelegt unter: Berge

Wo die Berge sind werden die Meere sein, wo die Meere sind werden die Berge sein. Ist das Wissenschaft?
Besagt das, dass keine Kreation stattgefunden hat, sondern alles nur Evolution vom endlos Kleinsten zum endlos Groessten ist?


7 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • Zack hier bin ich sagt:

    Das besagt das die Natur eine immer währende Evolution ist, die
    niemals endet.
    Mfg

  • folke k sagt:

    Entschuldigt mal Leute, das hat doch nicht das geringste mit Evolution zu tun. Das was hier so in Prosa beschrieben wird sind normale geologische Vorgänge.
    Evolution beschreibt die Entwicklung der Lebewesen, nicht die der Erde.
    Also, lieber Fragesteller und liebe Antworter die das wort Evolution hier verwenden, beschäftigt euch einmal kurz mit der Definition des Begriffes, und dann schaut auch mal unter Plattentektonik nach, hier wird nämlich beschrieben, wie sich das Gesicht der Erde im Laufe von Jahrmillionen ändert.
    Die Bildung der Alpen aus Meeresgrund hat übrigens vor gut 70 millionen Jahren angefangen und findet immer noch statt. Das ist Wissenschaft, kann belegt werden, man kann es anfassen, messen und mit dem Hammer draufklopfen. Man kann aber auch sagen dass alles gar nicht stimmt, alles eine grosse Lüge ist und Gott das alles geschaffen hat um uns absichtlich zu verwirren. In diesem Falle frage ich mich aber ob er wirklich der Gute ist.

  • Linda P sagt:

    Ich würde das schlicht Plattentektonik nennen.
    Wissenschaft ist der menschliche Versuch das Leben und die Welt zu erklären.
    „Wo die Berge sind werden die Meere sein, wo die Meere sind werden die Berge sein.“
    Eine derart oberflächliche Aussage hat nichts mit Wissen zu schaffen.
    Sondern eher mit Demagogie, Glaubensherrschaft und Fatalismus.
    VG LIN

  • Alwin E sagt:

    Nee, Evolution. Wo einst Meere waren, sind heute Berge, das weiß jeder Geologe. Und wo jetzt Meere sind, werden irgendwann wieder Berge sein. Weiß auch jeder Geologe. Wir reden da aber von Millionen von Jahren. Wir leben irgendwo dazwischen.
    Die Diskussion zwischen Theisten und Atheisten, die habe ich inzwischen so satt…
    Kann man sich nicht darauf einigen, dass die Welt IST, und wir einfach das Beste aus unserem Leben machen sollten? Danach gibt’s NICHTS. Wirklich NICHTS.
    Mit dem NICHTS vor Augen: Fliegt dann noch jemand in Hochhäuser, erschießt andere Leute, oder sich selbst?
    Ich glaube nicht.

  • ✫Maeve✫ ✳Dragon✳ ❦Δ❦ sagt:

    Das ist eine natürliche Entwicklung, keine Kreation.
    Wenn man in den Weltmeeren den Meeresgrund auslotet, kann man feststellen, dass dort sehr viel Gebirge zu finden ist.http://www.aussichten.net/hydrosphaere21…
    Manche sind so hoch, dass wir sie Inseln nennen. Im Laufe von Millionen von Jahren ändert sich das Gesicht der Erde durch Evolution.
    Die Sahara z. B. war in früheren Zeiten ein Urwald mit Seen, Flüssen und menschlichen Ansiedlungen.
    Die Reste davon findet man vergraben unter Tonnen von Sand heute noch.
    Das Death Valley in Amerika…
    Mit 85,5 Metern unter NN ist Badwater der tiefste Punkt der Vereinigten Staaten. Vor etwa 3.000 Jahren lag hier ein See. Nachdem er ausgetrocknete, zeugt nur noch die Salzpfanne von seiner einstigen Existenz.
    Der Wandel ist nicht Kreation.

  • Sandkorn sagt:

    Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, weil das sehr vielschichtig ist und nicht mit ein paar Sätzen erklärt werden kann.
    Die Frage nach der Entstehung der Erde bzw. der Welt beschäftigt die Menschheit schon seit vorgeschichtlichen Zeiten. Verschiedene Kulturkreise brachten zahlreiche Schöpfungsmythen, wie zum Beispiel die des 1. Buch Mose (Genesis), hervor. Dagegen brachte erst die Neuzeit wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, welche astrophysikalischen Prozesse zur Bildung der Erde geführt haben können.
    In einem größeren Kontext ist die Entstehungsgeschichte der Erde dabei mit der Geschichte des Universums und unserer Heimatgalaxie, der Milchstraße, im Allgemeinen sowie mit der Geschichte unseres Sonnensystems im Besonderen verknüpft.
    Im Zeitraum von 4,7 bis 3,8 Milliarden Jahren vor unserer Zeit, im Hadaikum, unterschied sich die im jungen Sonnensystem kreisende „Urerde“ noch grundlegend von dem Planeten, wie wir ihn heute kennen. Sie besaß noch keine feste Oberfläche.
    Der ursprüngliche Protoplanet wuchs, bedingt durch häufige Einschläge von Kleinkörpern, da das frühe Sonnensystem noch viel Materie enthielt, die noch nicht in Planeten gebunden war. Teile davon zog die Erde durch ihre große Masse an und absorbierte sie in ihrem teilweise aufgeschmolzenen Körper. In besonderer Beziehung hierzu steht die auch heute noch nicht vollständig geklärte Frage nach der Entstehung des Mondes.
    Hier kannst du alles genau nachlesen:http://de.wikipedia.org/wiki/Entstehung_…http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnensyste…
    Aber wie wird ein Meer zum Berg?
    Nun, durch die Plattentektonik, das wurde ja schon gesagt.
    Wenn sich die Kontinental-Platten übereinanderschieben, dann verschwindet eine davon sozusagen wieder im Erdinneren. Das ist der Kreislauf der Gesteine. So ein Kreislauf dauert ungefähr 200 Mio. Jahre. http://de.wikipedia.org/wiki/Kreislauf_d…
    Wenn eine Kontinentalplatte gegen eine andere drückt, gibt es sozusagen Falten. Der Meeresboden hebt sich.Die Faltengebirge entstehen. http://de.wikipedia.org/wiki/Faltengebir… Darum kann man z.B. hoch im Gebirge versteinerte Zeugen wie z. B. Muscheln aus dem Meer finden. Die Alpen sind auch so entstanden. Da sie sich immer noch heben weil sich die afrikanische Platte in Richtung Norden schiebt, ist dieser Vorgang noch nicht abgeschlossen. Ich glaube jedes Jahr um rund 1 cm, aber da guck ich jetzt nicht nach…
    so, ich hoffe, daß ich es so erklärt habe, daß es einigermaßen für dich zu verstehen ist.
    Für mich ist das Wunderbare, was aus dem entstanden ist, was wir den Urknall nennen und wie es entstanden ist. Es muß schon ein großer Könner sein, der so etwas möglich gemacht hat.

  • Alfalpha *back is back* sagt:

    Na, Universum!
    Wir, sprich die Menschheit, sind nur ein, nein, nichtmal ein Mykron von diesem Ganzen!
    Was maßen wir uns eigentlich an!



Einen Kommentar hinterlassen