Woher kommt die Energie, Fragen zu stellen und Antworten zu suchen im holographischen Weltbild ?
Samstag, 6. Februar 2010, 02:47
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Die Matrix systemimmanenter, perifluoreszierender körpereigener Frequenzüberlagerungen erzeugt ein quasi-energetisches, moiré-artiges Intelligenzfluidum, das eines jedes, selbst des minderbegabtesten Individuums Neurotransmitter in apostatischer Weise auf eine höhere Sphäre hebt, so daß es in einer ungewollt clusterartigen Kausalität der Synapsenaktivierung kommt, die wiederum in Korrelation zu einem positiven Proteinschub in eine ungewöhnliche Aktivität der Großhirnrinde und niederer manueller und haptischer Fähigkeit münden kann, welche ungenutzt fatale bioenergetische Folgen haben können, die in unkontrollierter Aufnahme endorphinausschüttende Substanzen münden können, so daß verhaltensgesteuerte Individuen dieser Abhängigkeit vorbeugend durchaus zu ungewohnten Aktivitäten neigen können, um diesem vorzubeugen.
@savage: Nö, danke. Alles im grünen Bereich.


4 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Alberich sagt:

    im holographischen weltbild nimmt man ja zuerst nur einzelne teile wahr. ich vergleiche das jetzt mal mit diesen 3-d-büchern, die vor einigen jahren „in“ waren. man hat auf einen punkt geschaut, und war neugierig, was jetzt kommt. hmm, ja eigentlich ist´s die neugier. wenn man diesen punkt „erfasst“ hat, ergibt sich automatisch das gesamte bild daraus. und das is´ja das objekt der begierde….
    @alberich..soll ich´n rettungswagen rufen ?????

  • savage sagt:

    die frage kannst nur du dir beantworten

  • T.E.U.T. sagt:

    die kriegt man, wenn man sich an diese windmühlen ranhängt. so wie don quichote, na weißt schon…;-)

  • rulah sagt:

    Aus dem Netz – Mann ey.
    Denkmal nach



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